aminoLoges® enthält alle BCAA (Branched-Chain Amino Acids) sowie essentielle und semiessentielle Aminosäuren für Sportler. Sie sind so kombiniert, dass sie dem natürlichen Bedarf des Körpers während des Sports entsprechen. Daher kann die Anwendung gezielt vor dem Sport erfolgen. Durch die praktische Blisterverpackung kann aminoLoges® in der Sporttasche mitgenommen und je nach Bedarf unkompliziert verwendet werden.

 

Was sind Aminosäuren?

Aminosäuren sind organische Verbindungen, die eine Amino- und eine Carboxylgruppe tragen. Sie sind in unserem Körper die Grundbausteine der Proteine. Dabei reihen sich die einzelnen Aminosäuren zu einer langen Kette aneinander und bilden das fertige Protein. Abhängig von der Zusammensetzung der Kette entstehen die unterschiedlichen Eiweiße. Doch nicht alle Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen. Manche müssen mit der Nahrung aufgenommen werden – die sogenannten essentiellen Aminosäuren.^[1]  Neun der insgesamt 21 Aminosäuren gehören zu der Gruppe der essentiellen Aminosäuren. Dazu gehören: Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin.

Die drei Säulen der Energiegewinnung

Für den Körper stellen Kohlenhydrate, Fette und Proteine Energiequellen dar. Proteine sind große Moleküle, die aus verschiedenen Aminosäuren bestehen. Aminosäuren sind wichtige Grundstoffe für den Aufbau von Muskulatur, Nerven und Botenstoffen. Da der Körper essentielle Aminosäuren nicht selbst herstellen kann, ist es notwendig, diese über die Nahrung zuzuführen. Um eine möglichst gute Verwertung der Aminosäuren im Körper sicherzustellen, ist eine ausgewogene Zusammensetzung und hohe Qualität dieser organischen Verbindungen erforderlich.

Mehrbedarf an Energielieferanten

Insbesondere während intensiver sportlicher Anforderungen ist der Bedarf an Aminosäuren erhöht.^[2] Sie sorgen als Energiespender dafür, dass die Leistungsfähigkeit während starker Belastungen aufrechterhalten werden kann. Aminosäuren werden daher schnell verbraucht. Eine gezielte Zufuhr kann also einem Engpass und dessen negativen Folgen, wie z. B. einen Leistungseinbruch entgegenwirken.

Quellen:

^[1]Negro M et al.: J Sports Med Phys Fitness. 2008; 48: 347-51.

^[2]Neumann G & Hottenrott K: Medical Sports Network 2008; 02: 24-26.