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Übersicht Schmerzen
Schmerzmittel
Schmerzen treten in verschiedenen Formen auf, ob Zahn-, Kopf- oder Rückenschmerzen. Bei dem Auftreten von Schmerzen können viele Arzneimittel zu einer schnellen Linderung führen. Schmerzmittel sind dabei hilfreich bei jeglicher Art von Schmerz. Erfahre hier mehr über die verschiedenen Formen von Schmerz und die Wirkungsweisen der unterschiedlichen Wirkstoffe.
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Präparate bei Gelenk- und Rückenschmerzen
In der deutschen Gesellschaft zählen Rückenschmerzen zu den häufigsten Beschwerden im Bereich Schmerzen. Rückenübungen und spezifisches Muskeltraining kann solche Beschwerden mildern oder vorbeugen. Bei akuten oder anhaltenden Problemen können Tabletten gegen Rückenschmerzen Abhilfe schaffen. Abhängig davon, welche Körperregion die Beschwerden verursacht, kann auch auf andere schmerzlindernde Präparate zurückgegriffen werden. Besonders im Schulter- oder Lendenwirbelsäulenbereich beispielsweise, können die Schmerzen mithilfe von Wärmepflastern gemildert werden.
Bei Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen ist die Verwendung von Kytta Schmerzsalbe ein probates Mittel zur Linderung der Beschwerden. Diese Salbe wirkt auf pflanzlicher Basis gegen eine bestehende Entzündung und steht den chemischen Wirkstoffen in der Wirkungsweise in nichts nach. Sollten Gelenke von einer Entzündung betroffen sein, können sogenannten Antirheumatika bei der Bekämpfung der Entzündung und der Schmerzen helfen.
Schmerzmittel – die Verkaufsschlager
Der Markt ist voll von Präparaten, die zur Linderung von Schmerzen eingesetzt werden können. Zu den bekanntesten Herstellern und Arzneimitteln gehören:
- Paracetamol-ratiopharm – Wirkstoff Paracetamol
- IBU von verschiedenen Herstellern – Wirkstoff Ibuprofen
- Thomapyrin von Sanofi-Aventis als Dreierkombination – Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein
- DICLO-ratiopharm – Wirkstoff Diclofenac
- Aspirin von Bayer – Wirkstoff Acetylsalicylsäure
Die oben aufgeführten Arzneimittel sind alle in verschiedenen Packungsgrößen und Dosierungen in der Apotheke verfügbar. Medikamente mit einer kleinen Menge an Wirkstoff sind dabei frei verkäuflich. Hierzu zählen beispielsweise Paracetamol Stada 500mg oder IBU-ratiopharm 400mg. Präparate mit einer höheren Wirkstoffmenge erhält man nur auf Rezept.
Wann wird welches Schmerzmittel vorzugsweise verwendet
Zwar sind alle Schmerzmedikamente darauf ausgelegt, im Falle von auftretenden Schmerzen Linderung zu schaffen, jedoch wirken sie alle unterschiedlich und sind nicht für alle Beschwerden gleich gut geeignet. Diclofenac, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure sind antirheumatische Präparate, die durch ihre entzündungshemmende Wirkung besonders bei Kopfschmerzen und Entzündungen eingesetzt werden können.
Der Wirkstoff Paracetamol ist durch seine Wirkungsweise antipyretisch, also fiebersenkend. Wohingegen sich Kombinationspräparate wie Thomapyrin eher auf die Kopfschmerzbehandlung fokussiert haben.
Schmerzmittel wirken nicht bei jedem Menschen gleich – deshalb sollte immer die persönliche Verträglichkeit gegenüber einem bestimmten Medikament beachtet werden. Außerdem sollten Wechselwirkungen, die durch die gleichzeitige Einnahme mit anderen Arzneimitteln auftreten können, ausgeschlossen oder mit dem Arzt oder Apotheker besprochen werden. Diese Informationen kann man dem beigefügten Beipackzettel entnehmen. Bei weiteren oder noch offenen Fragen kann man sich telefonisch oder persönlich an das Fachpersonal in Apotheken wenden.
Andauernde Symptome trotz Schmerzmittelbehandlung
Ein Besuch beim Arzt empfiehlt sich, wenn man über eine längere Zeit an Schmerzen leidet und die Ursache für die Beschwerden nicht bekannt ist. Dadurch können bestenfalls schwerwiegende Erkrankungen ausgeklammert werden. Meistens können Mittel gegen Zahnschmerzen die Beschwerden mildern, aber nicht die Ursache beheben. Sofern es sich um moderate Schmerzen oder leichtes Fieber handelt, können Schmerzmedikamente bedenkenlos eingesetzt werden. Sollten sich die Schmerzen verschlimmern und das Wohlbefinden des Betroffenen verschlechtern, sollte baldmöglichst ein Arzt aufgesucht werden.