Der Wirkstoff Desloratadin kann die typischen allergiebedingten Symptome wie Niesen, laufende Nase, juckende Nase und juckende Augen reduzieren. Als modernes Antihistaminika macht es kaum oder gar nicht schläfrig.
Endlich Ihre Allergie unter Kontrolle haben mit Desloratadin TAD®:
Schnell wirksam
• lindert die allergischen Symptome bereits innerhalb der ersten 30 Minuten nach Pollenkontakt
• weniger Müdigkeit / Schläfrigkeit als bei Antihistaminika der 1. Generation (z.B. Loratadin)
• bessere Wirkung als Loratadin
Langanhaltend
• nur eine Tablette pro Tag erforderlich
• zur Linderung stark juckender Hautausschläge bei chronischer Nesselsucht
Gut verträglich
• schon für Kinder ab 12 Jahren geeignet
• geringes Potenzial für Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wirkstoff: Desloratadin
Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren: zur Besserung der Symptomatik bei allergischer Rhinitis (durch eine Allergie hervorgerufene Entzündung der Nasengänge, beispielsweise Heuschnupfen oder Hausstaubmilben-Allergie) und bei Urtikaria (ein durch eine Allergie hervorgerufener Hautzustand mit Symptomen wie Juckreiz und Quaddeln.
PZN |
16507735 |
Anbieter |
TAD Pharma GmbH |
Packungsgröße |
50 St |
Packungsnorm |
N2 |
Produktname |
Desloratadin TAD 5mg |
Darreichung |
Filmtabletten |
Monopräparat |
ja
|
Wirksubstanz |
Desloratadin |
Rezeptpflichtig |
nein
|
Apothekenpflichtig |
ja
|
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene |
1 Tablette |
1-mal täglich |
unabhängig von der Mahlzeit |
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nesselausschlag
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
bezogen auf 1 Tablette
5 mg Desloratadin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Hypromellose
+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
+ Natriumhydroxid
+ Maisstärke
+ Lactose-1-Wasser
16,15 mg Lactose
+ Talkum
+ Macrogol
+ Titandioxid
+ Indigocarmin
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.