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- MACROGOL-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn.
MACROGOL-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn.* 10 St
Macrogol dient der gezielten Behandlung von chronischen Verstopfungen.
Darreichung: | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Packungsgröße: | 10 St |
PZN: | 06553094 |
Anbieter: | ratiopharm GmbH |
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MACROGOL-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn.* 10 St
Macrogol dient der gezielten Behandlung von chronischen Verstopfungen.
Darreichung: | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Packungsgröße: | 10 St |
PZN: | 06553094 |
Anbieter: | ratiopharm GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Dosierung
Der Zeitraum für eine Behandlung von chronischer Obstipation mit Macrogolratiopharm® Balance überschreitet normalerweise nicht 2 Wochen. Bei Bedarf kann Macrogol-ratiopharm® Balance jedoch wiederholt eingesetzt werden.
Wie bei allen Abführmitteln wird der andauernde Gebrauch normalerweise nicht empfohlen.
Eine langfristige Anwendung kann aber nötig sein in der Therapie von Patienten mit schwerer chronischer oder refraktärer Obstipation. Dies ist auch der Fall bei Obstipation, die sekundär verursacht wirddurch Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson oder durch die regelmäßige Einnahme obstipationsauslösender Medikamente, im Besonderen durch Opioide und Anticholinergika.
Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten:
1 – 3 Beutel täglich in Einzeldosen, entsprechend der individuellen Erfordernisse.
Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosierung auf 1 oder 2 Beutel täglich reduziert
werden.
Kinder (unter 12 Jahren):
Nicht empfohlen.
Für diese Altersgruppe stehen andere Produkte zur Verfügung.
Patienten mit Niereninsuffizienz:
Dosisänderungen sind nicht erforderlich.
Inhalt:
Jeder Beutel enthält die folgenden Wirkstoffe:
- Macrogol 3350 13,125 g
- Natriumchlorid 0,3507 g
- Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g
- Kaliumchlorid 0,0466 g
Der Gehalt an Elektrolytionen pro Beutel nach Rekonstitution in 125 ml Wasser ist wie folgt:
- Natrium 65 mmol/l
- Chlorid 53 mmol/l
- Hydrogencarbonat 17 mmol/l
- Kalium 5 mmol/l
Bestandteil mit bekannter Wirkung: Sorbitol
Macrogol-ratiopharm® Balance Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Anwendungsgebiete: Chronische Verstopfung. Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthält 0,63 mmol (25 mg) Kalium pro Beutel, 8,1 mmol (187 mg) Natrium pro Beutel und Sorbitol.
PZN | 06553094 |
---|---|
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Macrogol-ratiopharm Balance |
Darreichung | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren. | |||
- Verstopfung, wenn sie chronisch ist
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
bezogen auf 13,8 g Pulver = 1 Beutel
13,125 g Macrogol 3350
0,351 g Natriumchlorid
0,351 g Kochsalz
0,179 g Natriumhydrogencarbonat
0,179 g Natron
0,179 g Natrium bicarbonat
0,047 g Kaliumchlorid
65 mmol/l Natrium-Ion
5 mmol/l Kalium-Ion
53 mmol/l Chlorid
17 mmol/l Hydrogencarbonat-Ion
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Saccharin natrium
+ Apfelsinen-Aroma
+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
+ Maltodextrin
insgesamt 8 mg Glucose
+ Arabisches Gummi
+ DL-α-Tocopherol
+ Zitronen-Limetten-Aroma
+ Zitronenöl
+ Zitronenfrucht-Pulver
+ Saure Limettenfrüchte-Pulver
+ Mannitol
+ D-Glucono-1,5-lacton
0,75 mg Sorbitol
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
Der Zeitraum für eine Behandlung von chronischer Obstipation mit Macrogolratiopharm® Balance überschreitet normalerweise nicht 2 Wochen. Bei Bedarf kann Macrogol-ratiopharm® Balance jedoch wiederholt eingesetzt werden.
Wie bei allen Abführmitteln wird der andauernde Gebrauch normalerweise nicht empfohlen.
Eine langfristige Anwendung kann aber nötig sein in der Therapie von Patienten mit schwerer chronischer oder refraktärer Obstipation. Dies ist auch der Fall bei Obstipation, die sekundär verursacht wirddurch Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson oder durch die regelmäßige Einnahme obstipationsauslösender Medikamente, im Besonderen durch Opioide und Anticholinergika.
Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten:
1 – 3 Beutel täglich in Einzeldosen, entsprechend der individuellen Erfordernisse.
Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosierung auf 1 oder 2 Beutel täglich reduziert
werden.
Kinder (unter 12 Jahren):
Nicht empfohlen.
Für diese Altersgruppe stehen andere Produkte zur Verfügung.
Patienten mit Niereninsuffizienz:
Dosisänderungen sind nicht erforderlich.
Inhalt:
Jeder Beutel enthält die folgenden Wirkstoffe:
- Macrogol 3350 13,125 g
- Natriumchlorid 0,3507 g
- Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g
- Kaliumchlorid 0,0466 g
Der Gehalt an Elektrolytionen pro Beutel nach Rekonstitution in 125 ml Wasser ist wie folgt:
- Natrium 65 mmol/l
- Chlorid 53 mmol/l
- Hydrogencarbonat 17 mmol/l
- Kalium 5 mmol/l
Bestandteil mit bekannter Wirkung: Sorbitol
Macrogol-ratiopharm® Balance Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Anwendungsgebiete: Chronische Verstopfung. Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthält 0,63 mmol (25 mg) Kalium pro Beutel, 8,1 mmol (187 mg) Natrium pro Beutel und Sorbitol.
PZN | 06553094 |
---|---|
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Macrogol-ratiopharm Balance |
Darreichung | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren. | |||
- Verstopfung, wenn sie chronisch ist
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
bezogen auf 13,8 g Pulver = 1 Beutel
13,125 g Macrogol 3350
0,351 g Natriumchlorid
0,351 g Kochsalz
0,179 g Natriumhydrogencarbonat
0,179 g Natron
0,179 g Natrium bicarbonat
0,047 g Kaliumchlorid
65 mmol/l Natrium-Ion
5 mmol/l Kalium-Ion
53 mmol/l Chlorid
17 mmol/l Hydrogencarbonat-Ion
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Saccharin natrium
+ Apfelsinen-Aroma
+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
+ Maltodextrin
insgesamt 8 mg Glucose
+ Arabisches Gummi
+ DL-α-Tocopherol
+ Zitronen-Limetten-Aroma
+ Zitronenöl
+ Zitronenfrucht-Pulver
+ Saure Limettenfrüchte-Pulver
+ Mannitol
+ D-Glucono-1,5-lacton
0,75 mg Sorbitol
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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