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- ALLERGO-MOMELIND Doppelh.50 μg/Spr.St. 140Spr.St.
ALLERGO-MOMELIND Doppelh.50 μg/Spr.St. 140Spr.St.* 18 g
Zur Anwendung bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis (Heuschnupfen), nach Erstdiagnose durch einen Arzt.
Darreichung: | Nasendosierspray |
Packungsgröße: | 18 g |
PZN: | 16665753 |
Anbieter: | Queisser Pharma GmbH & Co. KG |
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ALLERGO-MOMELIND Doppelh.50 μg/Spr.St. 140Spr.St.* 18 g
Zur Anwendung bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis (Heuschnupfen), nach Erstdiagnose durch einen Arzt.
Darreichung: | Nasendosierspray |
Packungsgröße: | 18 g |
PZN: | 16665753 |
Anbieter: | Queisser Pharma GmbH & Co. KG |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
- GPSR-Informationen
Die Pollenflug-Saison hauptsächlich zwischen Februar und Oktober ist bei vielen Menschen gefürchtet, denn der Blütenstaub löst bei ihnen heftige allergische Reaktionen aus – gemeinhin bekannt als Heuschnupfen.
Die Symptome der saisonalen allergischen Rhinitis ähneln denen einer klassischen Erkältung, da sie auch direkt an der Eintrittsstelle der Allergene auftreten: der Nasenschleimhaut und den Augen. Doch statt die erkältungstypischen zwei Wochen halten die Symptome bei Allergikern so lange an, wie man mit den auslösenden Pollen in Kontakt kommt.
Wenn die Nase permanent wund und gereizt ist und außerdem ständig läuft, schränkt das die Lebensqualität ein. Mit seinem bewährten Wirkstoff Mometason hilft das ALLERGO-MOMELIND Nasenspray von DoppelherzPharma, zur Anwendung bei Erwachsenen nach Erstdiagnose eines Heuschnupfens durch einen Arzt, die unangenehmen Symptome des saisonalen allergischen Schnupfens zielgenau zu lindern und sorgt so dafür, dass Heuschnupfen-Geplagte wieder aufatmen können.
Seine volle Wirksamkeit entfaltet das Arzneimittel 12 – 72 Stunden nach der ersten Dosis, daher sollte es regelmäßig angewendet werden.
Es kann auch in Kombination mit den ALLERGO-AZELIND Augentropfen von DoppelherzPharma genutzt werden.
PZN | 16665753 |
---|---|
Anbieter | Queisser Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 18 g |
Produktname | ALLERGO-MOMELIND Doppelherz 50 Mikrogramm/Sprühstoß |
Darreichung | Nasendosierspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden: | |||
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
bezogen auf 1 Sprühstöße
0,052 mg Mometason furoat-1-Wasser
0,05 mg Mometason furoat
0,02 mg Benzalkonium chlorid
+ Glycerol
+ Polysorbat 80 (pflanzlich)
+ Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Wasser für Injektionszwecke
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
Queisser Pharma GmbH & Co. KG
Schleswiger Str. 74,
24941 Flensburg,
Deutschland
Webseite: https://www.queisser.de
Telefon: +49 461 9996-0
E-Mail: info@queisser.de
Impressum: https://www.queisser.de/impressum
Die Pollenflug-Saison hauptsächlich zwischen Februar und Oktober ist bei vielen Menschen gefürchtet, denn der Blütenstaub löst bei ihnen heftige allergische Reaktionen aus – gemeinhin bekannt als Heuschnupfen.
Die Symptome der saisonalen allergischen Rhinitis ähneln denen einer klassischen Erkältung, da sie auch direkt an der Eintrittsstelle der Allergene auftreten: der Nasenschleimhaut und den Augen. Doch statt die erkältungstypischen zwei Wochen halten die Symptome bei Allergikern so lange an, wie man mit den auslösenden Pollen in Kontakt kommt.
Wenn die Nase permanent wund und gereizt ist und außerdem ständig läuft, schränkt das die Lebensqualität ein. Mit seinem bewährten Wirkstoff Mometason hilft das ALLERGO-MOMELIND Nasenspray von DoppelherzPharma, zur Anwendung bei Erwachsenen nach Erstdiagnose eines Heuschnupfens durch einen Arzt, die unangenehmen Symptome des saisonalen allergischen Schnupfens zielgenau zu lindern und sorgt so dafür, dass Heuschnupfen-Geplagte wieder aufatmen können.
Seine volle Wirksamkeit entfaltet das Arzneimittel 12 – 72 Stunden nach der ersten Dosis, daher sollte es regelmäßig angewendet werden.
Es kann auch in Kombination mit den ALLERGO-AZELIND Augentropfen von DoppelherzPharma genutzt werden.
PZN | 16665753 |
---|---|
Anbieter | Queisser Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 18 g |
Produktname | ALLERGO-MOMELIND Doppelherz 50 Mikrogramm/Sprühstoß |
Darreichung | Nasendosierspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden: | |||
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
bezogen auf 1 Sprühstöße
0,052 mg Mometason furoat-1-Wasser
0,05 mg Mometason furoat
0,02 mg Benzalkonium chlorid
+ Glycerol
+ Polysorbat 80 (pflanzlich)
+ Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Wasser für Injektionszwecke
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
Queisser Pharma GmbH & Co. KG
Schleswiger Str. 74,
24941 Flensburg,
Deutschland
Webseite: https://www.queisser.de
Telefon: +49 461 9996-0
E-Mail: info@queisser.de
Impressum: https://www.queisser.de/impressum
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