● Bei Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen
● Wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend gezielt dort, wo der Schmerz auftaucht
● Mit dem bewährten Wirkstoff Diclofenac
● Darf bei Bedarf drei bis viermal täglich angewendet werden
● Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet
● Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
Egal ob eine Verstauchung im Fuß, ein pochendes Knie, ein schmerzhaftes Stechen im Rücken oder Arthrose: Muskel-, Gelenk- und Bewegungsschmerzen schränken uns im Alltag ein. Egal in welchem Alter. Eine falsche Bewegung reicht bereits aus, um Schmerzen auszulösen und können uns mehrere Tage oder sogar Wochen begleiten. Dauern Schmerzen über einen längeren Zeitraum an oder werden immer schlimmer, sollten Sie eine mögliche Verletzung vom Arzt abklären lassen. Handelt es sich um akute Beschwerden ist es wichtig, direkt mit der Behandlung zu beginnen. Ansonsten können die Schmerzen chronisch werden, da die betroffene Körperpartie nicht mobilisiert wird. In diesem Fall kann ein Schmerzgel helfen. Diclofenac AbZ Schmerzgel lindert Schmerzen und wirkt direkt im entzündeten Gewebe. Nach Bedarf können Sie es drei bis viermal täglich auf die betroffene Stelle auftragen und leicht einmassieren. Diclofenac AbZ Schmerzgel von AbZ-Pharma ist für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet.
Der Wirkstoff Diclofenac: bewährte Hilfe bei Bewegungs- und Gelenkschmerzen
Das Diclofenac AbZ Schmerzgel beinhaltet den bewährten Wirkstoff Diclofenac. Dieser lindert Schmerzen, indem er die Produktion von Botenstoffen hemmt, welche Schmerz- und Entzündungsreaktionen verursachen. Die biochemischen Eigenschaften von Diclofenac haben eine Affinität zu entzündetem Gewebe. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nach dem Einziehen direkt dort bleibt und die schmerzstillende Wirkung am Ursprungsort der Schmerzen entfaltet. Deshalb hilft Diclofenac nicht nur bei akuten Bewegungsschmerzen, sondern bekämpft auch entzündungsbedingte Gelenkschmerzen wie zum Beispiel eine Sehnenscheidenentzündung. Für die optimale Wirkung von Diclofenac AbZ Schmerzgel tragen Sie es nach Bedarf drei bis viermal täglich auf die betroffene Stelle auf. Je nach Größe der zu behandelnden Körperpartie benötigen Sie eine kirsch- bis walnussgroße Menge und massieren es leicht ein. Diclofenac AbZ Schmerzgel ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Anwendungsempfehlung:
Für die optimale Wirkung von Diclofenac AbZ Schmerzgel tragen Sie es nach Bedarf drei bis viermal täglich auf die betroffene Stelle auf. Je nach Größe der zu behandelnden Körperpartie benötigen Sie eine kirsch- bis walnussgroße Menge und massieren es leicht ein. Diclofenac AbZ Schmerzgel ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Wirkstoff: Diclofenac
Anwendungsgebiete: Für Erw.: Zur lokalen, symptomat. Behandl. von Schmerzen: bei akuten Zerrungen, Verstauchungen od. Prellungen in Folge stumpfer Traumen; der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze u. Gelenkkps.) bei Arthrose der Knie- u. Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen, z. B. im Rückenbereich. Für Jugendl. ab 14 J.: Zur Kurzzeitbehandl. Zur lokalen, symptomat. Behandl. von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen od. Prellungen infolge eines stumpfen Traumas. Warnhinweis: AM enth. einen Duftstoff mit Benzylalkohol (0,15 mg/g), Citronellol, Geraniol, Linalool, D-Limonen, Citral, Farnesol, Cumarin u. Eugenol.
PZN |
17439496 |
Anbieter |
AbZ Pharma GmbH |
Packungsgröße |
100 g |
Packungsnorm |
N2 |
Produktname |
Diclofenac AbZ Schmerzgel 10mg/g |
Darreichung |
Gel |
Monopräparat |
ja
|
Wirksubstanz |
Diclofenac diethylamin |
Rezeptpflichtig |
nein
|
Apothekenpflichtig |
ja
|
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Die betroffene Stelle kann mit einem nicht luftdicht abschließenden Verband bedeckt werden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden 3-5 Tage nach Behandlungsbeginn nicht gebessert oder sich verschlimmert haben.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
|
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene |
eine ausreichende Menge (ca 1-4 g) |
3-4 mal täglich |
verteilt über den Tag |
Eine maximale Tagesdosis von 16 g Gel darf nicht überschritten werden. |
|
Jugendliche über 14 Jahre (nur zur Kurzzeitbehandlung):
- Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen des Bewegungsapparates, wie bei:
- Stumpfe Verletzungen
- Schwellungen und Entzündungen der gelenknahen Weichteile (z.B. von Schleimbeutel, Sehnenscheiden, Bänder, Entzündungen im Muskel- und Kapselbereich)
- Prellungen
- Sehnenscheidenentzündung am Arm (Epicondylitis)
- Verstauchungen und Zerrungen
- Arthrose, vor allem der großen Gelenke
- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
- Prellungen
- Verstauchungen und Zerrungen
- Leichte bis mäßig starke Muskelschmerzen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
bezogen auf 1 g Gel
11,61 mg Diclofenac diethylamin
9,31 mg Diclofenac
+ Carbomer 974 P
+ Cocoylcaprylocaprat
+ Ceteareth-22
+ Paraffin, dickflüssiges
+ Dickflüssiges Paraffin
+ Paraffinöl
+ Diethylamin
+ Isopropanol
50 mg Propylenglycol
+ Parfümöl
+ Citronellol
+ Geraniol
0,15 mg Benzylalkohol
+ Linalool
+ D-Limonen
+ Citral
+ Farnesol
+ Cumarin
+ Eugenol
+ Wasser, gereinigtes
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Chronische Atemwegsinfektionen
- Asthma bronchiale
- Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen
- Nasenpolypen (Nasenschleimhautwucherungen)
- Offene Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut
- Ekzeme
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Hautrötung
- Ekzem
- Juckreiz
- Schuppenbildung der Haut
- Austrocknung der Haut
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.