• BEI ARTHROSE: Lindert die Symptome bei leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks
• LINDERT SYMPTOME: Mehr Beweglichkeit, gezielt weniger Schmerzen – einfach mehr Kraft im Knie
• WENIGER KNIESCHMERZEN: Bereits nach einigen Wochen werden die Knieschmerzen spürbar und nachhaltig reduziert
• FÖRDERT BEWEGLICHKEIT: Signifikant weniger Arthrose-bedingte Bewegungseinschränkungen
• KNORPELVERSCHLEISS VERLANGSAMEN: Der Abbau von Gelenkknorpel kann gehemmt und damit Langzeitfolgen vorgebeugt werden
• KÖRPEREIGENER INHALTSSTOFF: Der enthaltene Wirkstoff Glucosamin stellt eine natürliche, im Körper vorkommende Substanz dar
• KRISTALINES GLUKOSAMINHEMISULFAT: das am Zielort, dem Gelenkknorpel, ankommt
Probleme beim Treppensteigen oder Wandern, Schmerzen in Ruhehaltung oder allgemeine Belastungs- und Bewegungsschmerzen – all diese Erscheinungen können Symptome einer Arthrose im Kniegelenk darstellen. Die Begleiterscheinungen können unangenehm und lästig sein und Sie durch den kompletten Alltag begleiten. Da es noch kein Medikament zur Heilung einer Arthrose gibt, ist es umso wichtiger, die Arthrose frühzeitig zu erkennen, weiteren Abnutzungen vorzubeugen und die unangenehmen Krankheitssymptome zu begrenzen.
MYLAN Dona unterstützt den Körper bei bereits vorhandener, leichter bis mittelschwerer Arthrose, um weitere Verschlechterungen zu vermeiden und Schmerzen langfristig zu reduzieren. Hierbei wird der Wirkstoff Glucosamin verwendet, welcher eine körpereigene Substanz darstellt und eine wichtige Rolle bei der Bildung von Stütz- und Bindegewebe sowie beim Knorpelaufbau spielt. Die MYLAN Dona Tabletten stärken das Knie auf natürliche Weise und helfen gegen Schmerzen und Abnutzungen der Kniegelenke.
Anwendung
Für optimale Ergebnisse bei akuter Arthrose im Kniegelenk sollte die Anwendung der MYLAN Dona 750 mg Tabletten 2-mal täglich erfolgen. Die Einnahme sollte vorzugsweise morgens und abends erfolgen. Dabei sollte die Filmtablette unzerkaut, mit Wasser und zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Haben Sie etwas Geduld, aber bereits nach einigen Wochen sollte eine Linderung der Symptome spürbar sein. Falls sie nach 2 bis 3 Monaten noch keine Verbesserung bemerken, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden.
Die Produkte von dona® sind besonders gut verträglich – auch bei einer dauerhaften Anwendung.
Arthrose, und was man dagegen unternehmen kann
Wenn sich das Knie nach Ruhepausen zunächst steif anfühlt und beim Bewegen, oder später auch in Ruhe, schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Oft wird eine Kniearthrose als normaler, altersbedingter Verschleiß angesehen. Dennoch sind Über- und Fehlbelastungen und vor allem Übergewicht häufig Auslöser für den Kniegelenksverschleiß. Rund 75 Prozent aller über 50jährigen weisen Anzeichen einer Arthrose im Knie auf. Gemeint sind damit Veränderungen im Gelenk, durch die die Knochenoberfläche, aufgrund von Über- oder Fehlbelastung, nach dem Knorpelverlust härter und rauher wird. Dadurch werden Sehnen und Bänder gereizt, was Schmerzen auslöst. Eine Arthrose entwickelt sich unterschiedlich – kann aber in jedem Fall die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich einschränken. Leider ist Arthrose nicht heilbar. Aber in einem frühen Stadium kann mit DONA® einer weiteren Verschlechterung effektiv entgegen gewirkt werden: Die Beweglichkeit der Kniegelenke kann mit der regelmäßigen Einnahme von DONA® aufrecht erhalten und die Schmerzen gelindert werden.
Der Wirkstoff Kristallines Glucosaminhemisulfat gehört zu der Gruppe der NSAR (nichtsteroidalen entzündungshemmenden Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimittel und ist in seiner Formulierung besonders stabil. Durch die Anreicherung des im Körper natürlich vorkommenden Glucosamins kann ein weiterer Verlust des Knorpels vermindert sowie die Regeneration des Knorpelgewebes gefördert werden. Da der Wirkstoff über die Nahrung nur noch selten aufgenommen wird, ist Glucosaminhemisulfat eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde auch in Langzeitstudien bestätigt. Glucosaminhemisulfat ist in Tablettenform, aber auch als Pulver zum Herstellen einer Lösung verfügbar.
BLOSS NICHT BELASTEN?
Die früheren Empfehlungen, die Kniegelenke bei Schmerzen zu schonen, ist längst überholt: Gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen die Gelenke. Zusätzlich sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt wird. Daher sind zum einen spezielle Übungen, die der Physiotherapeut vorschlagen kann, entscheidend für die positive Entwicklung der Kniebeschwerden. Zum anderen können sich knieschonende Ausdauersportarten (wie Nordic Walking oder Radfahren) – aber auch achtsame Bewegungsmuster (z.B. Tai Chi, Chi Gong) positiv auf die Gelenke auswirken. Auch präventiv. Unterstützend kann DONA® den geschä- digten Knorpel mit Glucosaminthemisulfat versorgen und damit den Verlauf einer Kniearthrose verzögern, sowie die durch die Arthrose verursachten Beschwerden dauerhaft lindern.
WAS MAN NOCH TUN KANN
Wer seinen Knien Gutes tun möchte, sollte auf sein Ge- wicht achten. Einer der Hauptrisikofaktoren für Arthrose ist nämlich Übergewicht. Ein Blick auf die Waage zeigt, ob das Gewicht optimierungsbedürftig ist. Bewegung – und vor allem auch die Ernährung – können dem Körper positive Impulse geben. Eine vollwertige, fett- und kalorienarme, dafür vitamin- und ballaststoff- reiche Ernährung hilft dabei, die Kilos in Grenzen zu halten. Da heute natürliche Glucosaminlieferanten (Lebensmittel mit hohem Knorpel- oder Bindegewebsanteil) sehr selten auf dem Speiseplan stehen, kann die dauerhafte Einnahme von DONA® als Tablette oder in Form von Pulver zum Herstellen einer Lösung die Glucosaminaufnahme, und damit auch die Kniebeschwer- den, entscheidend verbessern.
AUCH SPORTLER HABEN „KNIE'
Auch jüngere und sportliche Menschen sind von Knieschmerzen betroffen. Hier liegt der Grund eher in falschem Schuhwerk, einer Fehlstellung (etwa X-Beine) oder in übertriebenem Trainingseifer. Das kann zu Arthrose, Sehnenreizungen und Schmerzen führen. Tritt der Schmerz beim Treppab gehen hinter der Kniescheibe auf, werden meist die Sehnen, die an der Kniescheibe ansetzen, überlastet. Für Schmerzen an der Knieaußenseite ist häufig das sogenannte Läuferknie verantwortlich (Überbeanspruchung einer außen liegenden Sehnenplatte). Für Schmerzen an der Knieinnenseite gibt es ähnliche Gründe. Schmerzen in der Kniekehle sind eher selten. Hier liegt meist eine Meniskus-Verletzung zugrunde. Mit länger anhaltenden Knieschmerzen sollte zur Diagnosesicherung der Facharzt aufgesucht werden. Er kann am besten entscheiden, was gezielt gegen die Beschwerden hilft.
Häufige Fragen & Antworten
Wie lange ist das Arzneimittel DONA® haltbar?
Das Verfallsdatum bezieht sich bei allen Darreichungsformen auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Danach sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden.
Wann ist die schmerzlindernde Wirkung von DONA® spürbar?
Obwohl DONA® schon viel früher wirkt, ist der schmerzlindernde Effekt nach der Einnahme von DONA® erst nach 4 bis 6 Wochen zu spüren.
Daher sollte DONA® als Langzeittherapie eingesetzt werden und wenn nötig mit Antirheumatika (NSAR) bei akuten Schmerzen ergänzt werden, bis die schmerzlindernde Wirkung von DONA® eintritt.
Ist DONA® auch für die Einnahme von Kindern und Jugendlichen geeignet?
Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten DONA®-Präparate weder in Pulver- noch in Tablettenform von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.
Ist die Einnahme von DONA® während der Schwangerschaft oder Stillzeit unbedenklich?
Dona®-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Auch eine Einnahme von Glucosaminhemisulfat während der Stillzeit wird nicht empfohlen.