• Traditionell zur Vorbeugung allgemeiner Arterienverkalkung
• Mit Mistel und Weißdorn zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion
Knoblauch ist besonders für Menschen im höheren Alter geeignet. Aber auch schon in den mittleren Jahren fördert die Einnahme von Doppelherz Knoblauch Kapseln mit Mistel + Weißdorn die Gesundheit. Denn die Vorbeugung gegen allgemeine Gefäßverkalkung kann nicht früh genug beginnen.
Knoblauch zur Vorbeugung von Arteriosklerose
Knoblauch (Allium sativum) ist fast überall auf der Welt als Gemüse, Gewürz und Heilpflanze bekannt. Er zählt zu der Gattung des Lauchs und wird schon seit etwa 5000 Jahren in der Heilkunde verwendet. Bereits im alten Ägypten wurde Knoblauch als Unterstützung für die am Pyramidenbau beteiligten Helfer eingesetzt. So blieben sie bei guter Gesundheit und Leistungskraft. Dank seines wertvollen Beitrags für die Gefäßgesundheit wird der Knoblauch auch heute noch geschätzt und gerne bei der Vorbeugung der allgemeinen Arterienverkalkung angewendet.
Als bekanntester Inhaltsstoff des Knoblauchs gilt übrigens eine schwefelhaltige Aminosäure: das Alliin. Durch Schälen und Zerkleinern der Knoblauchzehe wird der Inhaltsstoff Alliin in Allicin umgewandelt. Allicin verleiht dem Knoblauch seinen typischen Geruch und dient in der Natur der Pflanze als Abwehrstoff.
Dosierungsempfehlung:
Die übliche Dosis für Erwachsene ist 3x täglich 1-2 Weichkapseln jeweils unzerkaut vor oder während der Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Trinkwasser) einnehmen.
Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Vorbeugung der allgemeinen Arterienverkalkung (allgemeine Arteriosklerose) ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung.
PZN |
15994609 |
Anbieter |
Queisser Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße |
480 St |
Produktname |
Doppelherz Knoblauch mit Mistel+Weißdorn |
Darreichung |
Kapseln magensaftresistent |
Pfl. Arzneimittel |
ja
|
Rezeptpflichtig |
nein
|
Apothekenpflichtig |
nein
|
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene |
1-2 Kapseln |
3-mal täglich |
zu der Mahlzeit |
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden, insbesondere bei hohem Blutdruck, auftreten.
- Traditionell angewendet zur Vorbeugung der allgemeinen Arterienverkalkung (allgemeine Arteriosklerose)
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 Kapsel
60 mg Knoblauch-Extrakt
24 mg Mistelkraut-Extrakt
54 mg Weißdornbeeren-Extrakt
+ Rapsöl, raffiniert
+ Formaldehyd-Gelatine
+ Glycerol
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Butterfett
+ Zuckercouleur
+ Triglyceride, mittelkettige
+ Lecithin (Sonnenblume)
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Blutungsneigung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Lauch, Knoblauch, Schnittlauch und Zwiebel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.