Halsschmerzen: Wenn jeder Schluck weh tut.
Der Hals ist trocken, kratzt und brennt. Das kann nur eines bedeuten: Halsschmerzen kündigen sich an. Häufig werden sie von Erkältungsviren verursacht und sorgen für eine gerötete, geschwollene und gereizte Rachenschleimhaut. Jeder Schluck schmerzt und der Alltag kann zur Qual werden. Einige Halsschmerzmittel wirken betäubend, was oft als unangenehm empfunden wird. Flurbiprofen-ratiopharm lindert Schmerzen und Entzündungen – ohne zu betäuben. Der Wirkstoff Flurbiprofen wird in Form einer Lutschtablette über die Rachenschleimhaut aufgenommen und wirkt dort, wo Schmerz und Entzündung sitzen. Die Wirkung tritt bereits nach 15 Minuten ein und hält bis zu 4 Stunden an. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das Lutschen der Tablette der entzündete Bereich befeuchtet wird und zu einer zusätzlichen Schmerzlinderung führt. Zusätzlich bildet sich ein beruhigender Schutzfilm auf die Rachenschleimhaut. Die zuckerfreien Lutschtabletten Flurbiprofen-ratiopharm sind in der beliebten Geschmacksrichtung Honig und Zitrone erhältlich. Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene können bei Bedarf alle 3 bis 6 Stunden eine Tablette langsam im Mund zergehen lassen. Es dürfen täglich maximal 5 Tabletten über einen Zeitraum von 3 Tagen eingenommen werden. Flurbiprofen-ratiopharm ist frei von Zucker, Gluten, Farbstoffen, Konservierungsstoffen sowie Gelatine, Laktose und anderen Bestandteilen tierischen Ursprungs.
Schnell und langanhaltend gegen Halsschmerzen – der Wirkstoff Flurbiprofen
Halsschmerzen können ein erstes Anzeichen für eine Erkältung sein und werden häufig durch Viren verursacht. Wenn sich die Viren im Rachenraum ausbreiten, kann es zu einer Entzündung kommen. Um nicht nur die Schmerzen zu lindern, sondern auch die Entzündung zu hemmen, eignet sich der Wirkstoff Flurbiprofen. Dieser wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und damit auch abschwellend auf die Schleimhaut. In Form einer Lutschtablette ist Flurbiprofen besonders gut geeignet, da der Wirkstoff rasch über die Mund- und Rachenschleimhaut aufgenommen wird und seine Wirkung dort entfaltet, wo es weh tut. Flurbiprofen-ratiopharm lindert die Beschwerden bei Halsschmerzen – ohne zu betäuben. Bereits nach 15 Minuten tritt die schmerzlindernde Wirkung ein, die bis zu 4 Stunden anhält.
Die Halstabletten von ratiopharm schmecken angenehm nach Honig und Zitrone und sind zuckerfrei. Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung sollte man sich möglichst viel Ruhe gönnen und ausreichend Wasser oder ungesüßte Tees trinken. Gurgeln mit Salbei ist wegen seiner antimikrobiellen und entzündungshemmenden Wirkung ein beliebtes Hausmittel.
• Lindert die Beschwerden bei Halsschmerzen
• Wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und somit abschwellend
• Eine erste Wirkung tritt bereits nach 15 Minuten ein und hält bis zu 4 Stunden an
• Kein unangenehmes Taubheitsgefühl
• In der beliebten Geschmacksrichtung Honig und Zitrone
• Frei von Zucker, Gluten, Farb- und Konservierungsstoffen, Gelatine, Laktose oder anderen Bestandteilen tierischer Herkunft
• Geeignet für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren
Wirkstoff: Flurbiprofen
Anwendungsgebiete: Wird zur kurzzeit. Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündung der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen und Schluckbeschwerden angewendet.
Warnhinw.: AM enth. Isomalt (Ph.Eur.) (E 953) u. Maltitol (E 965), Aromastoffe mit Limonen u. Geraniol.
PZN |
12482694 |
Anbieter |
ratiopharm GmbH |
Packungsgröße |
24 St |
Packungsnorm |
N1 |
Produktname |
Flurbiprofen-ratiopharm mit Honig- und Zitronengeschmack 8,75mg |
Darreichung |
Lutschtabletten |
Monopräparat |
ja
|
Wirksubstanz |
Flurbiprofen |
Rezeptpflichtig |
nein
|
Apothekenpflichtig |
ja
|
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage einnehmen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene |
1 Lutschtablette |
1-5 mal täglich |
im Abstand von 3-6 Stunden |
- Rachenentzündung (Pharyngitis), symptomatische Behandlung vor allem der Schmerzen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
bezogen auf 1 Tablette
8,75 mg Flurbiprofen
2046,16 mg Isomalt
427,67 mg Maltitol
+ Macrogol 300
+ Pfefferminzöl
+ Zitronen-Aroma
+ D-Limonen
+ Geraniol
+ Honig-Aroma
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutungen
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.