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- LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten
LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten* 50 St
Beim ersten Kratzen im Hals! Wenn der Hals schmerzt, wird der Alltag beschwerlich. Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon gegen erste Anzeichen von Halsschmerzen und verschafft effektiv Linderung.
Darreichung: | Lutschtabletten |
Packungsgröße: | 50 St |
PZN: | 12397161 |
Anbieter: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
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LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten* 50 St
Beim ersten Kratzen im Hals! Wenn der Hals schmerzt, wird der Alltag beschwerlich. Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon gegen erste Anzeichen von Halsschmerzen und verschafft effektiv Linderung.
Darreichung: | Lutschtabletten |
Packungsgröße: | 50 St |
PZN: | 12397161 |
Anbieter: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Erste Hilfe, wenn der Hals kratzt
Schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen, wenn es im Hals kratzt, die Stimme belegt ist und das Schlucken schwerfällt, wird der Alltag beschwerlich. Besonders für Familien und berufstätige Eltern, die keine Zeit haben um krank zu sein. Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon bei den ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden und verschafft effektiv Linderung. Denn Lemocin® wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell und desinfizierend.
So wirkt der besondere 3-fach Wirkkomplex:
Das in Lemocin® enthaltene Lidocain ist ein örtlich wirksames Betäubungsmittel, das schnell den Halsschmerz lindert. Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftretenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut.
Anwendungsempfehlung: Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten.
Wirkstoffe: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain.
Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Hinweis: Enthält Sorbitol und Pfefferminzaroma.
PZN | 12397161 |
---|---|
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Lemocin gegen Halsschmerzen |
Darreichung | Lutschtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Lassen Sie das Arzneimittel nicht in der Backentasche zergehen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, darf das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Überdosierung?
Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Überdosierungserscheinungne zu erwarten. Wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 5-11 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-3 mal täglich (maximal 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
|
|||
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich (maximal 8 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn nach 2 Tagen der Behandlung schwere Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen, nicht abklingen. | |||
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, wie:
- Halsentzündungen mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündung (Pharyngitis)
- Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
- Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Halsschmerzen im Verlauf von Erkältungskrankheiten
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetrimoniumbromid wirkt desinfizierend. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel von Krankheitserregern eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.
bezogen auf 1 Tablette
4 mg Tyrothricin
800 Internationale Einheiten Gramicidin
2 mg Cetrimonium bromid
1,56 mg Cetrimonium-Kation
1 mg Lidocain
1092 mg Sorbitol
+ Citronensäure
+ Talkum
+ Zitronen-Aroma
+ Guar galactomannan
+ Chinolingelb
+ Magnesium stearat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Saccharin natrium
+ Grünlack
+ Pfefferminz-Aroma
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Wunden in der Mundschleimhaut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Erste Hilfe, wenn der Hals kratzt
Schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen, wenn es im Hals kratzt, die Stimme belegt ist und das Schlucken schwerfällt, wird der Alltag beschwerlich. Besonders für Familien und berufstätige Eltern, die keine Zeit haben um krank zu sein. Lemocin® gegen Halsschmerzen hilft schon bei den ersten Anzeichen von Schluckbeschwerden und verschafft effektiv Linderung. Denn Lemocin® wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell und desinfizierend.
So wirkt der besondere 3-fach Wirkkomplex:
Das in Lemocin® enthaltene Lidocain ist ein örtlich wirksames Betäubungsmittel, das schnell den Halsschmerz lindert. Tyrothricin wirkt antibakteriell, insbesondere gegen die bei Mund- und Racheninfektionen häufig auftretenden Keime. Cetrimoniumbromid hat antiseptische Eigenschaften und wirkt desinfizierend gegen Keime auf der Mund- und Rachenschleimhaut.
Anwendungsempfehlung: Lutschen Sie je nach Stärke der Halsschmerzen alle 2 bis 3 Stunden eine Lemocin® Lutschtablette. Für eine optimale Wirkung sollte die Tablette langsam im Mund bewegt werden. Die regelmäßige Anwendung hilft, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu lindern. Pro Tag sollten nicht mehr als 8 Lutschtabletten angewendet werden. Bei Kindern von 5-12 Jahren: Max. 3 Lutschtabletten.
Wirkstoffe: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain.
Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Hinweis: Enthält Sorbitol und Pfefferminzaroma.
PZN | 12397161 |
---|---|
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Lemocin gegen Halsschmerzen |
Darreichung | Lutschtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Lassen Sie das Arzneimittel nicht in der Backentasche zergehen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, darf das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Überdosierung?
Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Überdosierungserscheinungne zu erwarten. Wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 5-11 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-3 mal täglich (maximal 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
|
|||
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich (maximal 8 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn nach 2 Tagen der Behandlung schwere Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen, nicht abklingen. | |||
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, wie:
- Halsentzündungen mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündung (Pharyngitis)
- Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
- Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Halsschmerzen im Verlauf von Erkältungskrankheiten
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetrimoniumbromid wirkt desinfizierend. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel von Krankheitserregern eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.
bezogen auf 1 Tablette
4 mg Tyrothricin
800 Internationale Einheiten Gramicidin
2 mg Cetrimonium bromid
1,56 mg Cetrimonium-Kation
1 mg Lidocain
1092 mg Sorbitol
+ Citronensäure
+ Talkum
+ Zitronen-Aroma
+ Guar galactomannan
+ Chinolingelb
+ Magnesium stearat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Saccharin natrium
+ Grünlack
+ Pfefferminz-Aroma
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Wunden in der Mundschleimhaut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund
- Hautausschlag
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Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
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