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- MUCOSOLVAN Lutschpastillen 15 mg
MUCOSOLVAN Lutschpastillen 15 mg* 20 St
Die praktische Einnahmeform macht Mucosolvan® Lutschpastillen zum Begleiter für unterwegs. Sie entfalten ihre beruhigende Sofortwirkung direkt im Hals, lösen festsitzenden Hustenschleim, erleichtern das Abhusten und befreien so die Bronchien.
Darreichung: | Lutschpastillen |
Packungsgröße: | 20 St |
PZN: | 08648479 |
Anbieter: | A. Nattermann & Cie GmbH |
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MUCOSOLVAN Lutschpastillen 15 mg* 20 St
Die praktische Einnahmeform macht Mucosolvan® Lutschpastillen zum Begleiter für unterwegs. Sie entfalten ihre beruhigende Sofortwirkung direkt im Hals, lösen festsitzenden Hustenschleim, erleichtern das Abhusten und befreien so die Bronchien.
Darreichung: | Lutschpastillen |
Packungsgröße: | 20 St |
PZN: | 08648479 |
Anbieter: | A. Nattermann & Cie GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Leiden Sie unter zähem Hustenschleim, der sich in den Bronchien festgesetzt hat? Dann helfen Ihnen die MUCOSOLVAN® Lutschpastillen dabei, besser abzuhusten. Der Wirkstoff Ambroxol verflüssigt das in den Bronchien festsitzende Sekret und befreit damit Bronchien und Lunge. Der Hustenschleim wird gelöst, die Atemwege werden befreit und gleichzeitig vor neuem Schleim geschützt.
MUCOSOLVAN® Lutschpastillen – ideal für unterwegs
Nicht immer ist es möglich, mit einem Erkältungshusten zu Hause zu bleiben. Dann ist die praktische Einnahmeform der MUCOSOLVAN® Lutschpastillen ideal, denn sie sind der Hustensaft zum Lutschen für unterwegs. Die Lutschpastillen lösen den Hustenschleim, befreien die Bronchien und lassen Sie wieder durchatmen.
So wirken MUCOSOLVAN® Lutschpastillen
Die MUCOSOLVAN® Lutschpastillen entfalten bei der Einnahme im Mundraum ihre Wirkung. Schon beim Lutschen ist ein erster Effekt spürbar, denn das Auflösen der Pastille im Rachenbereich beruhigt gereizte Stellen im Hals. Ambroxol hat zusätzlich zu seiner schleimlösenden Hauptwirkung auch einen anregenden Effekt auf die Flimmerhärchen in den Bronchien. Die feinen Haare, die die Schleimhäute der Atemwege bedecken, unterstützen die Selbstreinigungsfunktion und transportieren den Hustenschleim ab.
Anwendung und Dosierung
Aufgrund der guten Verträglichkeit von MUCOSOLVAN® Lutschpastillen kann die symptomatische Behandlung bereits bei Kindern ab 6 Jahren erfolgen. Während Kinder zwei- bis dreimal täglich eine Lutschpastille einnehmen sollten, können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 4 bis 6 Pastillen über den Tag verteilt anwenden. Bei stark verschleimten Bronchien ist es möglich, die Dosis auf 8 Pastillen pro Tag zu erhöhen. Das entspricht der Tageshöchstdosis von 120 mg Ambroxol. MUCOSOLVAN® Lutschpastillen enthalten keine Laktose und keinen Alkohol, zudem sind sie für Diabetiker geeignet. Um die Wirkung der Pastillen zu unterstützen, ist es ratsam, über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das erhöht den schleimlösenden Effekt.
Bei einer Selbstmedikation können Sie die MUCOSOLVAN® Lutschpastillen bis zu 5 Tage lang einnehmen. Wenn Sie Fragen zur Einnahme und Wirkung der MUCOSOLVAN® Lutschpastillen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Weitere Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen vor und nach der Einnahme und zur Aufbewahrung des Medikaments finden Sie in dem Beipackzettel.
Mucosolvan® Lutschpastillen 15 mg. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Maltitol, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl.
PZN | 08648479 |
---|---|
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Mucosolvan Lutschpastillen 15mg |
Darreichung | Lutschpastillen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ambroxol hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Unruhe, Erbrechen, Durchfall sowie zum Blutdruckabfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-12 Jahren: Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Lutschtablette | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Behandlungsbeginn (die ersten 2-3 Tage der Therapie): | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 6-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Folgebehandlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Folgebehandlung - bei schweren Formen: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 8-mal täglich | verteilt über den Tag |
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert. | |||
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim, wie zum Beispiel ein verschleimter Husten
Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen. Der zähe Schleim wird dünnflüssiger und die Haftung an den Schleimhäuten der Bronchien nimmt ab. Dadurch geht die Verschleimung zurück und das Abhusten wird erleichtert.
Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen mildern.
bezogen auf 1 Tablette
15 mg Ambroxol hydrochlorid
13,68 mg Ambroxol
+ Arabisches Gummi
+ Sorbitol 70
368 mg Sorbitol
388 mg Maltitol-Lösung
+ Mannitol
10 mg Pfefferminzöl
2 mg Eucalyptusöl
+ Paraffin, dünnflüssiges
+ Saccharin natrium
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verminderte Funktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen, wie z.B.:
- Malignes Ziliensyndrom
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Taubheitsgefühl in Mund und Rachen
- Geschmacksstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhaut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Anfälle von Atemnot
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ambroxol!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Leiden Sie unter zähem Hustenschleim, der sich in den Bronchien festgesetzt hat? Dann helfen Ihnen die MUCOSOLVAN® Lutschpastillen dabei, besser abzuhusten. Der Wirkstoff Ambroxol verflüssigt das in den Bronchien festsitzende Sekret und befreit damit Bronchien und Lunge. Der Hustenschleim wird gelöst, die Atemwege werden befreit und gleichzeitig vor neuem Schleim geschützt.
MUCOSOLVAN® Lutschpastillen – ideal für unterwegs
Nicht immer ist es möglich, mit einem Erkältungshusten zu Hause zu bleiben. Dann ist die praktische Einnahmeform der MUCOSOLVAN® Lutschpastillen ideal, denn sie sind der Hustensaft zum Lutschen für unterwegs. Die Lutschpastillen lösen den Hustenschleim, befreien die Bronchien und lassen Sie wieder durchatmen.
So wirken MUCOSOLVAN® Lutschpastillen
Die MUCOSOLVAN® Lutschpastillen entfalten bei der Einnahme im Mundraum ihre Wirkung. Schon beim Lutschen ist ein erster Effekt spürbar, denn das Auflösen der Pastille im Rachenbereich beruhigt gereizte Stellen im Hals. Ambroxol hat zusätzlich zu seiner schleimlösenden Hauptwirkung auch einen anregenden Effekt auf die Flimmerhärchen in den Bronchien. Die feinen Haare, die die Schleimhäute der Atemwege bedecken, unterstützen die Selbstreinigungsfunktion und transportieren den Hustenschleim ab.
Anwendung und Dosierung
Aufgrund der guten Verträglichkeit von MUCOSOLVAN® Lutschpastillen kann die symptomatische Behandlung bereits bei Kindern ab 6 Jahren erfolgen. Während Kinder zwei- bis dreimal täglich eine Lutschpastille einnehmen sollten, können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 4 bis 6 Pastillen über den Tag verteilt anwenden. Bei stark verschleimten Bronchien ist es möglich, die Dosis auf 8 Pastillen pro Tag zu erhöhen. Das entspricht der Tageshöchstdosis von 120 mg Ambroxol. MUCOSOLVAN® Lutschpastillen enthalten keine Laktose und keinen Alkohol, zudem sind sie für Diabetiker geeignet. Um die Wirkung der Pastillen zu unterstützen, ist es ratsam, über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das erhöht den schleimlösenden Effekt.
Bei einer Selbstmedikation können Sie die MUCOSOLVAN® Lutschpastillen bis zu 5 Tage lang einnehmen. Wenn Sie Fragen zur Einnahme und Wirkung der MUCOSOLVAN® Lutschpastillen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Weitere Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen vor und nach der Einnahme und zur Aufbewahrung des Medikaments finden Sie in dem Beipackzettel.
Mucosolvan® Lutschpastillen 15 mg. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Maltitol, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl.
PZN | 08648479 |
---|---|
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Mucosolvan Lutschpastillen 15mg |
Darreichung | Lutschpastillen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ambroxol hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Unruhe, Erbrechen, Durchfall sowie zum Blutdruckabfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-12 Jahren: Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Lutschtablette | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Behandlungsbeginn (die ersten 2-3 Tage der Therapie): | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 6-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Folgebehandlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Folgebehandlung - bei schweren Formen: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 8-mal täglich | verteilt über den Tag |
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert. | |||
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim, wie zum Beispiel ein verschleimter Husten
Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen. Der zähe Schleim wird dünnflüssiger und die Haftung an den Schleimhäuten der Bronchien nimmt ab. Dadurch geht die Verschleimung zurück und das Abhusten wird erleichtert.
Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen mildern.
bezogen auf 1 Tablette
15 mg Ambroxol hydrochlorid
13,68 mg Ambroxol
+ Arabisches Gummi
+ Sorbitol 70
368 mg Sorbitol
388 mg Maltitol-Lösung
+ Mannitol
10 mg Pfefferminzöl
2 mg Eucalyptusöl
+ Paraffin, dünnflüssiges
+ Saccharin natrium
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verminderte Funktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen, wie z.B.:
- Malignes Ziliensyndrom
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Taubheitsgefühl in Mund und Rachen
- Geschmacksstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhaut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Anfälle von Atemnot
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ambroxol!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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