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- NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten
NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten* 2 St
Arzneimittel zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen.
Darreichung: | Filmtabletten |
Packungsgröße: | 2 St |
PZN: | 09312936 |
Anbieter: | ALIUD Pharma GmbH |
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NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten* 2 St
Arzneimittel zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen.
Darreichung: | Filmtabletten |
Packungsgröße: | 2 St |
PZN: | 09312936 |
Anbieter: | ALIUD Pharma GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
- GPSR-Informationen
• Kann Migräne bedingte Kopfschmerzen lindern
• Kann dazu beitragen, Migräneanfälle mit und ohne Aura zu stoppen
• Am besten so früh wie möglich nach dem Auftreten des Migränekopfschmerzes einnehmen
Einseitige, pulsierende Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit – die Symptome einer Migräne können den Alltag von Betroffenen stark einschränken. In einigen Fällen kündigt eine sogenannte Aura die wiederkehrenden Anfälle an, die mit Seh- oder Sprach-störungen, Kribbeln, Schwindel oder Lähmungen einhergehen können.
Die Auslöser für Migräne sind vielfältig: Stress, Schlafmangel, hormonelle Umstellungen im Menstruationszyklus der Frau, der Konsum bestimmter Getränke oder Nahrungsmittel (z.B. Kaf-fee, Käse oder Rotwein), das Auslassen einer Mahlzeit, wenn zu wenig getrunken wurde, aber auch bestimmte Wetterlagen (Föhn). Die Ursachen selbst sind noch nicht bekannt. Bei einer Migräne kommt es zu einer übermäßigen Erregung von Nervennetzen, darunter dem Trigemi-nus-Nerv. Dies bewirkt eine Erweiterung und Reizung der Blutgefäße im Gehirn und schließlich eine Entzündungsreaktion.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln wirken Triptane wie NARATRIPTAN AL akut 2,5m g Filmtabletten spezifisch diesem Mechanismus entgegen. Dazu imitieren sie die Eigenschaften des körpereigenen Botenstoffs Serotonin und führen zu einer Verengung der Blutgefä-ße in den Hirnhäuten. Gleichzeitig blockieren sie die Freisetzung von Entzündungsproteinen und Schmerzimpulsen. Da Triptane auf neurologischer Ebene ansetzen, wirken sie ausschließlich bei Migräne und Cluster-Kopfschmerz, nicht etwa beim Spannungskopfschmerz.
Anwendungsempfehlung:
NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten sollte von Erwachsenen so früh wie möglich nach Auftreten des Migränekopfschmerzes angewendet werden. Die übliche Dosis beträgt 1 Filmtablette NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg. Tritt nach der ersten Einnahme eine Besserung ein, kann nach frühestens vier Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden. Kommt es be-reits nach der ersten Dosis Naratriptan AL akut zu keiner Besserung, sollte für dieselbe Attacke auf die zweite Dosis verzichtet werden. Höchstdosis innerhalb von 24 Stunden: zwei Tabletten.
NARATRIPTAN AL akut wird für Kinder unter 18 Jahren oder Erwachsene über 65 Jahren nicht empfohlen.
Hinweis: NARATRIPTAN AL akut soll nicht vorbeugend eingenommen werden
Wirkstoff: Naratriptan
Anwendungsgebiete: Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen.
PZN | 09312936 |
---|---|
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 2 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Naratriptan AL akut 2,5mg |
Darreichung | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naratriptan hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: | |||
Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette | zu Beginn des Anfalls |
Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis frühestens nach 4 Stunden gegeben werden. | |||
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Migräneanfall
Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
bezogen auf 1 Tablette
2,77 mg Naratriptan hydrochlorid
2,5 mg Naratriptan
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Hyprolose
+ Lactose-1-Wasser
174,8 mg Lactose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Maltodextrin
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Opadry II grün, sojahaltig
+ Macrogol 3350
+ Poly(vinylalkohol)
0,28 mg Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
+ Talkum
+ Titandioxid
+ Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Wärmegefühl
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
ALIUD Pharma GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 19,
89150 Laichingen,
Deutschland
Webseite: https://www.aliud.de/
Telefon: +49 7333 9651-0
E-Mail: retouren@aliud.de
Impressum: https://www.aliud.de/metaseiten/impressum
• Kann Migräne bedingte Kopfschmerzen lindern
• Kann dazu beitragen, Migräneanfälle mit und ohne Aura zu stoppen
• Am besten so früh wie möglich nach dem Auftreten des Migränekopfschmerzes einnehmen
Einseitige, pulsierende Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit – die Symptome einer Migräne können den Alltag von Betroffenen stark einschränken. In einigen Fällen kündigt eine sogenannte Aura die wiederkehrenden Anfälle an, die mit Seh- oder Sprach-störungen, Kribbeln, Schwindel oder Lähmungen einhergehen können.
Die Auslöser für Migräne sind vielfältig: Stress, Schlafmangel, hormonelle Umstellungen im Menstruationszyklus der Frau, der Konsum bestimmter Getränke oder Nahrungsmittel (z.B. Kaf-fee, Käse oder Rotwein), das Auslassen einer Mahlzeit, wenn zu wenig getrunken wurde, aber auch bestimmte Wetterlagen (Föhn). Die Ursachen selbst sind noch nicht bekannt. Bei einer Migräne kommt es zu einer übermäßigen Erregung von Nervennetzen, darunter dem Trigemi-nus-Nerv. Dies bewirkt eine Erweiterung und Reizung der Blutgefäße im Gehirn und schließlich eine Entzündungsreaktion.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln wirken Triptane wie NARATRIPTAN AL akut 2,5m g Filmtabletten spezifisch diesem Mechanismus entgegen. Dazu imitieren sie die Eigenschaften des körpereigenen Botenstoffs Serotonin und führen zu einer Verengung der Blutgefä-ße in den Hirnhäuten. Gleichzeitig blockieren sie die Freisetzung von Entzündungsproteinen und Schmerzimpulsen. Da Triptane auf neurologischer Ebene ansetzen, wirken sie ausschließlich bei Migräne und Cluster-Kopfschmerz, nicht etwa beim Spannungskopfschmerz.
Anwendungsempfehlung:
NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten sollte von Erwachsenen so früh wie möglich nach Auftreten des Migränekopfschmerzes angewendet werden. Die übliche Dosis beträgt 1 Filmtablette NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg. Tritt nach der ersten Einnahme eine Besserung ein, kann nach frühestens vier Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden. Kommt es be-reits nach der ersten Dosis Naratriptan AL akut zu keiner Besserung, sollte für dieselbe Attacke auf die zweite Dosis verzichtet werden. Höchstdosis innerhalb von 24 Stunden: zwei Tabletten.
NARATRIPTAN AL akut wird für Kinder unter 18 Jahren oder Erwachsene über 65 Jahren nicht empfohlen.
Hinweis: NARATRIPTAN AL akut soll nicht vorbeugend eingenommen werden
Wirkstoff: Naratriptan
Anwendungsgebiete: Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen.
PZN | 09312936 |
---|---|
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 2 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Naratriptan AL akut 2,5mg |
Darreichung | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naratriptan hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: | |||
Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette | zu Beginn des Anfalls |
Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis frühestens nach 4 Stunden gegeben werden. | |||
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Migräneanfall
Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
bezogen auf 1 Tablette
2,77 mg Naratriptan hydrochlorid
2,5 mg Naratriptan
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Hyprolose
+ Lactose-1-Wasser
174,8 mg Lactose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Maltodextrin
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Opadry II grün, sojahaltig
+ Macrogol 3350
+ Poly(vinylalkohol)
0,28 mg Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
+ Talkum
+ Titandioxid
+ Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Wärmegefühl
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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