• Langanhaltende Schmerzlinderung von bis zu 24 Stunden
• Direkte Wirkung an der schmerzenden Stelle
• Starker Halt an Rücken, Schultern, Armen und Beinen
• Ultraflexibel und hauchdünn für sehr hohen Tragekomfort
• Keine Einschränkung der Bewegungsfreiheit
• Sehr gute Hautverträglichkeit
Anwendung: Das Pflaster dient der kurzzeitigen Behandlung von lokalen Schmerzen nach stumpfen Verletzungen. Einfach den Mittelstreifen des Pflasters entfernen und direkt auf die schmerzende Stelle kleben. Dann nacheinander die beiden äußeren Klebestreifen abziehen und glatt auf die Haut streichen. Nach 24 Stunden das Pflaster durch ein neues ersetzen. Sollte nach einer Anwendung von fünf Tagen keine Besserung auftreten, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren.
Was ist Nurofen 24-Stunden Schmerzpflaster und wofür wird es angewendet?
Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAR) bezeichnet werden. Diese Arzneimittel beeinflussen die Reaktion des Körpers auf Schmerzen, Schwellungen und erhöhte Temperatur. Das wirkstoffhaltige Pflaster setzt an der schmerzenden Stelle während der 24 Stunden der Anwendung kontinuierlich Ibuprofen frei.
Nurofen 24-Stunden Schmerzpflaster wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren angewendet zur kurzzeitigen, symptomatischen Behandlung
• von lokalen Schmerzen bei akuten Zerrungen
• in der Nähe der Gelenke verstauchter Gliedmaßen nach einem stumpfen Trauma.
Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeitige, symptomat. Behandlung von lokalen Schmerzen bei akuten Zerrungen und in der Nähe der Gelenke verstauchter Gliedmaßen nach einem stumpfen Trauma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.
PZN |
02740735 |
Anbieter |
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße |
2 St |
Produktname |
Nurofen 24-Stunden Schmerzpflaster 200mg |
Darreichung |
Pflaster |
Monopräparat |
ja
|
Wirksubstanz |
Ibuprofen |
Rezeptpflichtig |
nein
|
Apothekenpflichtig |
ja
|
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Pflaster auf die saubere, trockene, unverletzte, schmerzende Hautstelle auf. Das Pflaster kann 24 Stunden auf der Hautstelle bleiben, bevor es am nächsten Tag durch ein neues Pflaster ersetzt wird. Die Pflaster dürfen nicht zerteilt werden. Vermeiden Sie den Kontakt des Pflasters mit Wasser. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen, Lippen und Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet werden. Die Behandlungsdauer sollte 5 Tage nicht überschreiten. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene |
1 Pflaster |
1-mal täglich |
unabhängig von der Tageszeit, zum gleichen Zeitpunkt, bei Auftreten von Beschwerden |
Höchstdosis: Eine Dosis von 1 Pflaster pro Tag sollte nicht überschritten werden. |
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Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von:
- Sport- und Unfallverletzungen
- Prellungen
- Verstauchungen und Zerrungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 140 cm2 Pflaster = 1 Pflaster
200 mg Ibuprofen
+ Macrogol 20000
+ Macrogol 400
+ Levomenthol
+ Polystyrol-block-polyisopren-block-polystyrol (x:y:z)
+ Polyisobutylen-Klebeschicht
+ Glycerol rosinat, hydriert
+ Paraffin, dickflüssiges
+ Dickflüssiges Paraffin
+ Paraffinöl
+ Pegoterat
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.