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- OLYNTH 0,1% N Schnupfen Dosierspray ohne Konserv.
OLYNTH 0,1% N Schnupfen Dosierspray ohne Konserv.* 10 ml
Befreit verstopfte Nasen schnell und langanhaltend – für bis zu 12 Stunden: Olynth® 0,1% N Schnupfen Dosierspray für Schulkinder und Erwachsene.
Darreichung: | Dosierspray |
Packungsgröße: | 10 ml |
PZN: | 01014470 |
Anbieter: | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
OLYNTH 0,1% N Schnupfen Dosierspray ohne Konserv.* 10 ml
Befreit verstopfte Nasen schnell und langanhaltend – für bis zu 12 Stunden: Olynth® 0,1% N Schnupfen Dosierspray für Schulkinder und Erwachsene.
Darreichung: | Dosierspray |
Packungsgröße: | 10 ml |
PZN: | 01014470 |
Anbieter: | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
• Wirkt bereits nach 2 Minuten
• Befreit für bis zu 12 Stunden
• Ohne Konservierungsstoffe
Erkältung mit laufender und verstopfter Nase?
Wenn die kältere Jahreszeit beginnt, lässt der Schnupfen meist nicht lange auf sich warten. Schuld daran sind mehr als 100 verschiedene Virenarten, allen voran die sog. Rhinoviren. Da man sich im Winter viel in geschlossenen und beheizten Räumen aufhält, haben diese Viren leichtes Spiel. Über Schmier- oder Tröpfcheninfektion gelangen sie in den Organismus und führen dort zu den typischen Symptomen. Die Nasenschleimhaut entzündet sich, sie wird stärker durchblutet, die Nase beginnt zu laufen und verstopft nach einiger Zeit. Nicht selten verspürt man zusätzlich ein unangenehmes Druckgefühl im Kopf. Der Schnupfen ist da!
Olynth® 0,1 % N Schnupfen Spray enthält den seit langem bewährten Wirkstoff Xylometazolin. Als Nasenspray angewendet sorgt er für eine Verengung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut und lässt diese innerhalb von 2 Minuten abschwellen. So erleichtert Olynth® 0,1 % N das Atmen durch die Nase und hilft das durch die verstopfte Nase entstehende Druckgefühl im Kopf zu mindern. Da die abschwellende Wirkung von Olynth® 0,1 % N ebenfalls ein Abfließen des Sekretes aus den Nasennebenhöhlen erleichtert, eignet es sich auch zur unterstützenden Behandlung einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Mittelohrentzündung (Otitis Media).
Wie wenden Sie Olynth 0,1 % N Schnupfen Dosierspray richtig an?
1. Entfernen Sie zuerst die Schutzkappe.
2. Vor dem erstmaligen Gebrauch muss zunächst der Sprühmechanismus mehrfach betätigt werden, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Dieser Schritt muss bei den weiteren Anwendungen nicht wiederholt werden.
3. Putzen Sie sich vor der Anwendung die Nase.
4. Führen Sie die Sprühöffnung ins Nasenloch ein und betätigen Sie einmal den Sprühkopf. Atmen Sie dabei leicht durch die Nase.
5. Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf auf der anderen Seite.
6. Wischen Sie aus hygienischen Gründen den Sprühkopf nach jeder Anwendung ab und setzen Sie wieder die Schutzkappe auf.
Wenden Sie Olynth 0,1 % N Schnupfen Dosierspray ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: Zur Nasenschleimhautabschwellung bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Mittelohrentzündung (Katarrh des Tubenmittelohrs) in Verbindung mit Schnupfen. Für Schulkinder ab 6 Jahren und Erwachsene.
PZN | 01014470 |
---|---|
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Olynth 0,1% N ohne Konservierungsmittel |
Darreichung | Dosierspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Hyaluronsäure, Natriumsalz
+ Sorbitol
+ Glycerol (pflanzlich)
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Wasser für Injektionszwecke
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Nasenbluten
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Bluthochdruck
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
• Wirkt bereits nach 2 Minuten
• Befreit für bis zu 12 Stunden
• Ohne Konservierungsstoffe
Erkältung mit laufender und verstopfter Nase?
Wenn die kältere Jahreszeit beginnt, lässt der Schnupfen meist nicht lange auf sich warten. Schuld daran sind mehr als 100 verschiedene Virenarten, allen voran die sog. Rhinoviren. Da man sich im Winter viel in geschlossenen und beheizten Räumen aufhält, haben diese Viren leichtes Spiel. Über Schmier- oder Tröpfcheninfektion gelangen sie in den Organismus und führen dort zu den typischen Symptomen. Die Nasenschleimhaut entzündet sich, sie wird stärker durchblutet, die Nase beginnt zu laufen und verstopft nach einiger Zeit. Nicht selten verspürt man zusätzlich ein unangenehmes Druckgefühl im Kopf. Der Schnupfen ist da!
Olynth® 0,1 % N Schnupfen Spray enthält den seit langem bewährten Wirkstoff Xylometazolin. Als Nasenspray angewendet sorgt er für eine Verengung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut und lässt diese innerhalb von 2 Minuten abschwellen. So erleichtert Olynth® 0,1 % N das Atmen durch die Nase und hilft das durch die verstopfte Nase entstehende Druckgefühl im Kopf zu mindern. Da die abschwellende Wirkung von Olynth® 0,1 % N ebenfalls ein Abfließen des Sekretes aus den Nasennebenhöhlen erleichtert, eignet es sich auch zur unterstützenden Behandlung einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Mittelohrentzündung (Otitis Media).
Wie wenden Sie Olynth 0,1 % N Schnupfen Dosierspray richtig an?
1. Entfernen Sie zuerst die Schutzkappe.
2. Vor dem erstmaligen Gebrauch muss zunächst der Sprühmechanismus mehrfach betätigt werden, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Dieser Schritt muss bei den weiteren Anwendungen nicht wiederholt werden.
3. Putzen Sie sich vor der Anwendung die Nase.
4. Führen Sie die Sprühöffnung ins Nasenloch ein und betätigen Sie einmal den Sprühkopf. Atmen Sie dabei leicht durch die Nase.
5. Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf auf der anderen Seite.
6. Wischen Sie aus hygienischen Gründen den Sprühkopf nach jeder Anwendung ab und setzen Sie wieder die Schutzkappe auf.
Wenden Sie Olynth 0,1 % N Schnupfen Dosierspray ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: Zur Nasenschleimhautabschwellung bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Mittelohrentzündung (Katarrh des Tubenmittelohrs) in Verbindung mit Schnupfen. Für Schulkinder ab 6 Jahren und Erwachsene.
PZN | 01014470 |
---|---|
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Olynth 0,1% N ohne Konservierungsmittel |
Darreichung | Dosierspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Hyaluronsäure, Natriumsalz
+ Sorbitol
+ Glycerol (pflanzlich)
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Wasser für Injektionszwecke
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Nasenbluten
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Bluthochdruck
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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