Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Entzündungen des Rachenraumes. Enthält Lactose.
Der Halsbereich ist die Eintrittspforte der meisten Krankheitserreger in unseren Körper. Deshalb haben wir gerade hier das intensivste Überwachungs- und Abwehrsystem: Die Mandeln bilden mit den Schleimhäuten einen regelrechten Abwehrring. Sobald die dort stationierten Abwehrzellen aktiviert werden, arbeiten sie auf Hochtouren. Das wird durch Schwellung und Entzündung – zuerst im Halsbereich – spürbar. Später schwellen dann die Schleimhäute der Nasennebenhöhlen zu und es entsteht Husten als Reaktion auf die entzündeten Schleimhäute der Atemwege.
Ein gutes homöopathisches Halsweh-Mittel wie Tonsillopas® Tabletten greift in allen Stadien an:
Es unterstützt die Abwehrreaktion, lindert Entzündung, Schwellung und Schmerz und verkürzt die Beschwerdedauer.
Die Vorteile von Tonsillopas® Tabletten im Überblick:
• bei Entzündungen des Rachenraums
• glutenfrei
• ab 12 Jahren
Dosierung:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Akut: Alle halbe bis ganze Stunde, aber höchstens 6-mal täglich, je 1 Tablette einnehmen.
Chronisch: 1 bis 3-mal täglich je 1 Tablette einnehmen.
Die Tabletten kann man im Munde zergehen lassen oder sie können mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.
PZN |
07191055 |
Anbieter |
Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH |
Packungsgröße |
100 St |
Packungsnorm |
N1 |
Produktname |
TONSILLOPAS Tabletten |
Darreichung |
Tabletten |
Rezeptpflichtig |
nein
|
Apothekenpflichtig |
ja
|
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein, indem Sie es langsam im Mund zergehen lassen oder mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als eine Woche lang einnehmen. Bei Fieber, das länger als 3 Tage andauert oder über 39 Grad ansteigt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: |
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Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene |
1 Tablette |
1-3-mal täglich |
unabhängig von der Mahlzeit |
Akutdosierung: |
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Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene |
1 Tablette |
bis zu 6-mal täglich (maximal) |
unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde) |
- Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Entzündungen des Rachenraumes
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
bezogen auf 1 Tablette
15 mg Baptisia tinctoria
60 mg Hydrargyrum bicyanatum
15 mg Ammonium bromatum
15 mg Kalium bichromicum
15 mg Kalium chloratum
30 mg Apisinum
+ Lactose-1-Wasser
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Maisstärke
+ Magnesium stearat
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeit
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Gesteigerte Produktion von Mundspeichel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.