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- Startseite
- VALOCORDIN-Doxylamin Tropfen zum Einnehmen
VALOCORDIN-Doxylamin Tropfen zum Einnehmen* 20 ml
• Antihistaminikum
Darreichung: | Tropfen zum Einnehmen |
Packungsgröße: | 20 ml |
PZN: | 01741419 |
Anbieter: | Krewel Meuselbach GmbH |
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VALOCORDIN-Doxylamin Tropfen zum Einnehmen* 20 ml
• Antihistaminikum
Darreichung: | Tropfen zum Einnehmen |
Packungsgröße: | 20 ml |
PZN: | 01741419 |
Anbieter: | Krewel Meuselbach GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 22 Tropfen (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) etwa 30 Minuten vor dem Schlafen ein.
Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis bis zu 44 Tropfen (entsprechen 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.
Die maximale Dosis sollte nicht überschritten werden.
Achtung:
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird.
PZN | 01741419 |
---|---|
Anbieter | Krewel Meuselbach GmbH |
Packungsgröße | 20 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Valocordin-Doxylamin |
Darreichung | Tropfen zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Doxylamin hydrogensuccinat |
Alkoholgehalt | 55 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur wenige Tage anwenden. Maximale Behandlungsdauer: 2 Wochen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 22 Tropfen | 1-mal täglich | 1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 44 Tropfen pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein. | |||
- Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
bezogen auf 1 ml Tropfen = 22 Tropfen
25 mg Doxylamin hydrogensuccinat
17,4 mg Doxylamin
450 mg Ethanol 96% (V/V)
+ Wasser, gereinigtes
+ Minzöl
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Verengung im Magenausgang
- Asthma bronchiale
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 22 Tropfen (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) etwa 30 Minuten vor dem Schlafen ein.
Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis bis zu 44 Tropfen (entsprechen 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.
Die maximale Dosis sollte nicht überschritten werden.
Achtung:
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird.
PZN | 01741419 |
---|---|
Anbieter | Krewel Meuselbach GmbH |
Packungsgröße | 20 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Valocordin-Doxylamin |
Darreichung | Tropfen zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Doxylamin hydrogensuccinat |
Alkoholgehalt | 55 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur wenige Tage anwenden. Maximale Behandlungsdauer: 2 Wochen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 22 Tropfen | 1-mal täglich | 1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 44 Tropfen pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein. | |||
- Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
bezogen auf 1 ml Tropfen = 22 Tropfen
25 mg Doxylamin hydrogensuccinat
17,4 mg Doxylamin
450 mg Ethanol 96% (V/V)
+ Wasser, gereinigtes
+ Minzöl
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Verengung im Magenausgang
- Asthma bronchiale
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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