· Venenpräparat bei schweren, geschwollenen Beinen, Spannungsgefühl und Kribbeln, Besenreiser bei CVI
· Klinisch nachgewiesene Wirksamkeit gegen Beschwerden bei Veneninsuffizienz
· Keine Wechselwirkungen bekannt, langfristig anwendbar
· Ab dem 4. Schwangerschaftsmonat
· Fördert die Durchblutung, unterstützt die Gefäßwände, lindert Spannungs- und Schweregefühle
Die Beschwerden bei Veneninsuffizienz bzw. Venenschwäche gehen oft mit einer beeinträchtigen Lebensqualität einher:
· Schwere, geschwollene Beine
· Kribbelnde und Juckende Beine und Knöchel
· Spannungsgefühle
· Besenreiser
· Diffuse Beinschmerzen
Von den ca. 13 Millionen Betroffenen in Deutschland** wissen nur 50 Prozent, dass ihre Symptome von Erkrankungen der Beinvenen ausgehen***. Viele leiden deshalb unnötigerweise.
**Leitlinie S2 der Varikose AWMF Register
***BMI Gesundheit – Erkrankungen der Venen, abgerufen 08.04.2021 www.gesundheit.gv.at/krankheiten/herz-kreislauf/venen/inhalt
VENORUTON® Intens hilft klinisch nachgewiesen mit effektiver Pflanzenkraft bei der Behandlung von Erkrankungen der Beinvenen.
· Keine Wechselwirkungen:
Kann mit anderen Medikamenten eingenommen werden
· Langfristige Hilfe:
Keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer
· Aus Pflanzen gewonnen:
Pflanzenbasierte Formel mit Oxeroiten
ZAHLREICHE AUSLÖSER FÜR VENENSCHWÄCHE
Veneninsuffizienz kann viele Gründe haben: Langes Sitzen, Bewegungsmangel und lange Stehzeiten können zu den typischen Symptomen führen. Bei einige Menschen ist das Alter, Übergewicht oder eine genetische Veranlagung der Auslöser. Es können auch hormonelle Gründe vorliegen – wie z. B. bei Schwangeren. Ihr zunehmendes Körpergewicht und hormonell bedingte Gefäßschwächen belasten die Beinvenen.
ERHÖHTER VENENDRUCK – SO ENTSTEHT ER
Über 60 Prozent des Blutvolumens befindet sich in den Venen. Dabei handelt es sich um die Blutgefäße, die das Blut zum Muskelgewebe und zurück zum Herz transportieren.
Bei chronisch-venöser Veneninsuffizienz (CVI) fließt das Blut aufgrund geschwächter Venenklappen nicht richtig zum Herz zurück. Dadurch fließt das Blut zurück in die Extremitäten. In Folge neigen die Blutzellen dazu, zu verklumpen. Leukozyten werden aktiviert und lösen eine Entzündung in den Venen aus. Sie heften sich an die Venenwand und sickern durch. Dies verursacht Entzündungen und Beinschwellungen. Der erhöhte Druck in den Venen kann zu schweren und müden Beinen und sogar Krampfadern führen.
VENORUTON® INTENS – SO WIRKT ES BEI VENENLEIDEN
Die Venentabletten regulieren die Durchlässigkeit geschwächter Venenwände, wodurch weniger Flüssigkeit aus den feinen Gefäßen in das umliegende Gewebe austreten kann. Ödeme und Schwellungen werden reduziert. Zudem wird die Mikrozirkulation gefördert.
So können VENORUTON® Tabletten unangenehme Beschwerden wie schwere, müde Beine, Spannungsgefühl und Kribbeln lindern bei der frühzeitigen Behandlung von Venenleiden und chronisch venöser Insuffizienz helfen.
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG
Nehmen Sie 2x täglich eine Filmtablette VENORUTON® Intens während der Mahlzeiten oder unmittelbar danach unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein.
TIPPS BEI VENENINSUFFIZIENZ
· Vermeiden Sie lange Sitz- und Stehphasen
· Tragen sie weitere Kleidung und flache Schuhe
· Verzichten Sie auf Alkohol und Tabak
· Vermeiden Sie lange Bäder und Sonnenbäder
· Kühlen Sie Ihre Beine an heißen Tagen regelmäßig ab
· Achten Sie auf eine gesunde Ernährung
· Kompressionsstrümpfe können Ihnen in Kombination mit pflanzlichen Medikamenten helfen
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Wie lange sollte VENORUTON® Intens eingenommen werden?
Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Grundsätzlich besteht keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer.
Bei Anhalten der Beschwerden kann nach ärztlicher Rücksprache die Behandlung über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden.
Wann darf ich VENORUTON® Intens nicht einnehmen?
Bei Leber-, Nieren- oder Herzerkrankungen bedingten Beinödemen sollten Sie VENORUTON® Intens nicht einnehmen,
da eine Wirksamkeit bei diesen Anwendungsgebieten nicht erwiesen ist.
Darf ich VENORUTON® Intens während der Schwangerschaft einnehmen?
VENORUTON® Intens sollte bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, bei zwingender Notwendigkeit und erst ab dem vierten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden.
Darf ich VENORUTON® Intens während der Stillzeit einnehmen?
Es liegen keine Untersuchungen beim Menschen zum Übergang des Wirkstoffs in die Muttermilch vor. Sprechen Sie hierüber mit Ihrem Arzt.
Was mache ich, wenn ich aus Versehen zu viel VENORUTON® Intens eingenommen habe?
Es sind keine Vergiftungsfälle mit VENORUTON® Intens bekannt, deshalb sind keine Maßnahmen erforderlich.
Was mache ich, wenn ich die Einnahme von VENORUTON® Intens vergessen habe?
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wirkstoff: Poly(O-2-hydroxyethyl)rutosid
Anwendungsgebiete: Bei Beschwerden in Folge von Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz): Behandlung von Beinschwellungen (Ödemen) und Linderung bei schweren, müden Beinen, Spannungsgefühlen und Kribbeln.
Warnhinweis: Enthält Gelborange S, Aluminiumsalz.