Moderne Homöopathie bei Kindern
... das Baby schreit und quengelt, es zahnt und hat Fieber. Der Kleine hat sich beim Spielen das Knie aufgeschürft und die Größere hat wieder die ersten Anzeichen ihres alljährlichen Heuschnupfens. Eine alltägliche Situation für Eltern. Solche und andere Krankheitsbilder können insbesondere bei Kindern häufig sehr gut mit homöopathischen und biologischen Mitteln behandelt werden.
Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören:
- Krankheitsbedingte Unruhezustände bei Säuglingen und Kleinkindern.
- Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten im Säuglings- und Kindesalter.
Hinweis:
Bei Atemnot, Fieber, eitrigem oder blutigem Auswurf, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Bauchschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.
Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet:
- Säuglinge: nach Rücksprache mit einem Arzt täglich höchstens 1 Zäpfchen.
- Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr: täglich 1-2 Zäpfchen.
- Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr: täglich 1-3 Zäpfchen.
- Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren: täglich 1-4 Zäpfchen.
Zäpfchen zum Einführen in den Mastdarm.
Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.
Zusammensetzung:
1 Zäpfchen (= 1,1 g) enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile: Chamomilla Dil. D1, Belladonna Dil. D2, Plantago major Dil. D3 jeweils 1,1 mg; Pulsatilla Dil. D2 2,2 mg; Calcium carbonicum Hahnemanni Dil. D8 4,4 mg.
Sonstiger Bestandteil: Hartfett.
Indikation: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: - Krankheitsbedingte Unruhezustände bei Säuglingen und Kleinkindern. - Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten im Säuglings- und Kindesalter. Hinweis: Bei Atemnot, Fieber, eitrigem oder blutigem Auswurf, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Bauchschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.