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- VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln
VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln* 20 St
Geeignet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (z. B. akute Bewegungsschmerzen) und Fieber.
Darreichung: | Weichkapseln |
Packungsgröße: | 20 St |
PZN: | 05023939 |
Anbieter: | Haleon Germany GmbH |
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VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln* 20 St
Geeignet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (z. B. akute Bewegungsschmerzen) und Fieber.
Darreichung: | Weichkapseln |
Packungsgröße: | 20 St |
PZN: | 05023939 |
Anbieter: | Haleon Germany GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Wirkstoff: Diclofenac-Kalium.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen; Fieber.
Warnhinweis: Enthält Sorbitol.
Die Voltaren-Weichkapsel bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie zum Beispiel akuten Bewegungsschmerzen sind Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln die Alternative zum Schmerzgel – ideal auch für unterwegs.
Raffiniert:
Bei dieser modernen Darreichungsform liegt der Wirkstoff Diclofenac bereits vollständig gelöst vor und steht deshalb schnell zur Verfügung. Schmerz und Entzündung werden rasch und wirksam bekämpft.
Voltaren Dolo 25 mg Weichkapseln sind für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet.
Diclofenac in einer modernen Darreichungsform
Die moderne Darreichungsform der Weichkapsel bietet einen entscheidenden Vorteil: Der Wirkstoff Diclofenac liegt hier bereits in flüssiger, vollständig gelöster Form vor. Er kann auf diese Weise besonders schnell vom Körper aufgenommen werden (bezogen auf die Wirkstoff-Anflutung im Blut).
Am Schmerzort angekommen entfaltet der Wirkstoff seine 2-fach-Wirkung:
Diclofenac wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend zugleich.
Die Vorteile von Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln im Überblick
• Der Wirkstoff Diclofenac liegt bereits vollständig gelöst vor und steht deshalb schnell zur Verfügung
• Wirkt 2-fach: Stoppt den Schmerz und bekämpft die Entzündung
• Ideal im hektischen Alltag oder unterwegs
• Die kleine Weichkapsel ist leicht zu schlucken
Anwendung
Nehmen Sie zu Beginn eine Weichkapsel Voltaren Dolo Liquid, dann je nach Bedarf und Schmerzgrad alle vier bis sechs Stunden eine weitere. Die Höchstmenge beträgt drei Weichkapseln pro Tag (entspricht 75 mg Diclofenac-Kalium).
Die Weichkapsel am besten 1-2 Stunden vor dem Essen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit schlucken.
Ohne Rücksprache mit dem Arzt darf Voltaren Dolo Liquid bei leichten bis mäßigen Schmerzen nicht länger als vier Tage eingenommen werden, bei Fieber nur drei Tage.
Bei stärkeren oder länger andauernden Beschwerden sollten Sie immer mit Ihrem Arzt die Ursachen bzw. die Therapie abklären.
PZN | 05023939 |
---|---|
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Produktname | Voltaren Dolo Liquid 25mg |
Darreichung | Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac kalium |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Fieber nicht länger als 3 Tage und bei Schmerzen nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis - einmalige Gabe: | |||
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1 Kapsel | vor der Mahlzeit |
Folgedosis: | |||
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Kapseln pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
- Fieber
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
bezogen auf 1 Kapsel
25 mg Diclofenac kalium
22,15 mg Diclofenac
+ Macrogol 600
+ Gelatine
+ Glycerol 85%
+ Wasser, gereinigtes
+ Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
19 mg Sorbitol
+ Sorbitan
+ Mannitol
+ Chinolingelb
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Herzinfarkt
- Herzschwäche
- Herzklopfen
- Brustschmerz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkstoff: Diclofenac-Kalium.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen; Fieber.
Warnhinweis: Enthält Sorbitol.
Die Voltaren-Weichkapsel bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie zum Beispiel akuten Bewegungsschmerzen sind Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln die Alternative zum Schmerzgel – ideal auch für unterwegs.
Raffiniert:
Bei dieser modernen Darreichungsform liegt der Wirkstoff Diclofenac bereits vollständig gelöst vor und steht deshalb schnell zur Verfügung. Schmerz und Entzündung werden rasch und wirksam bekämpft.
Voltaren Dolo 25 mg Weichkapseln sind für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet.
Diclofenac in einer modernen Darreichungsform
Die moderne Darreichungsform der Weichkapsel bietet einen entscheidenden Vorteil: Der Wirkstoff Diclofenac liegt hier bereits in flüssiger, vollständig gelöster Form vor. Er kann auf diese Weise besonders schnell vom Körper aufgenommen werden (bezogen auf die Wirkstoff-Anflutung im Blut).
Am Schmerzort angekommen entfaltet der Wirkstoff seine 2-fach-Wirkung:
Diclofenac wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend zugleich.
Die Vorteile von Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln im Überblick
• Der Wirkstoff Diclofenac liegt bereits vollständig gelöst vor und steht deshalb schnell zur Verfügung
• Wirkt 2-fach: Stoppt den Schmerz und bekämpft die Entzündung
• Ideal im hektischen Alltag oder unterwegs
• Die kleine Weichkapsel ist leicht zu schlucken
Anwendung
Nehmen Sie zu Beginn eine Weichkapsel Voltaren Dolo Liquid, dann je nach Bedarf und Schmerzgrad alle vier bis sechs Stunden eine weitere. Die Höchstmenge beträgt drei Weichkapseln pro Tag (entspricht 75 mg Diclofenac-Kalium).
Die Weichkapsel am besten 1-2 Stunden vor dem Essen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit schlucken.
Ohne Rücksprache mit dem Arzt darf Voltaren Dolo Liquid bei leichten bis mäßigen Schmerzen nicht länger als vier Tage eingenommen werden, bei Fieber nur drei Tage.
Bei stärkeren oder länger andauernden Beschwerden sollten Sie immer mit Ihrem Arzt die Ursachen bzw. die Therapie abklären.
PZN | 05023939 |
---|---|
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Produktname | Voltaren Dolo Liquid 25mg |
Darreichung | Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac kalium |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Fieber nicht länger als 3 Tage und bei Schmerzen nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis - einmalige Gabe: | |||
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1 Kapsel | vor der Mahlzeit |
Folgedosis: | |||
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Kapseln pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
- Fieber
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
bezogen auf 1 Kapsel
25 mg Diclofenac kalium
22,15 mg Diclofenac
+ Macrogol 600
+ Gelatine
+ Glycerol 85%
+ Wasser, gereinigtes
+ Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
19 mg Sorbitol
+ Sorbitan
+ Mannitol
+ Chinolingelb
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Herzinfarkt
- Herzschwäche
- Herzklopfen
- Brustschmerz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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