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- VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte* 5 St
Die Vomex A® Kinder-Zäpfchen 70 mg für Kinder und Jugendliche sind vor allem geeignet bei zusätzlichem Erbrechen. Vomex A® wirkt schnell und langanhaltend gegen Übelkeit und Erbrechen. Ab 14 kg Körpergewicht bis 56 kg Körpergewicht.
Darreichung: | Suppositorien |
Packungsgröße: | 5 St |
PZN: | 11091649 |
Anbieter: | Klinge Pharma GmbH |
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VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte* 5 St
Die Vomex A® Kinder-Zäpfchen 70 mg für Kinder und Jugendliche sind vor allem geeignet bei zusätzlichem Erbrechen. Vomex A® wirkt schnell und langanhaltend gegen Übelkeit und Erbrechen. Ab 14 kg Körpergewicht bis 56 kg Körpergewicht.
Darreichung: | Suppositorien |
Packungsgröße: | 5 St |
PZN: | 11091649 |
Anbieter: | Klinge Pharma GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Ob Übelkeit unterwegs, aufgrund von Migräne oder eines Magen-Darm-Infekts oder hormonell-bedingt - Übelkeit kann viele Ursachen haben.
Vomex A® wirkt mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat gegen Übelkeit und Erbrechen. Die Wirkung setzt binnen 30 Minuten ein und hält bis zu sechs Stunden an.
Dimenhydrinat wirkt direkt in einem Teil des Gehirns, welches als Brechzentrum bezeichnet wird. Das in Vomex A® enthaltene Dimenhydrinat blockiert die Histamin-Rezeptoren im Brechzentrum, sodass Signale, die Übelkeit und Erbrechen auslösen, nicht weitergeleitet werden: Das Histamin kann nicht wirken und die Übelkeit lässt nach.
Dosierung:
Kleinkinder > 14 bis 28 kg: 1x täglich ein Zäpfchen Vomex A® Kinder-Suppositorien 70 mg (insgesamt maximal 70 mg Dimenhydrinat)
Kinder mit > 28 bis 42 kg: 2x täglich ein Zäpfchen Vomex A® Kinder-Suppositorien 70 mg (insgesamt maximal 140 mg Dimenhydrinat)
Kinder > 42 kg - 56 kg: 2 - 3x täglich ein Zäpfchen VomexA® Kinder-Suppositorien 70 mg erhalten (insgesamt maximal 140 mg - 210 mg Dimenhydrinat)
Für Kinder mit einem Körpergewicht über 56 kg und Erwachsene stehen höher dosierte Wirkstärken zur Verfügung.
Wirkstoff: Dimenhydrinat
Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder und Jugendliche. Über 14 kg Körpergewicht.
PZN | 11091649 |
---|---|
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 5 St |
Produktname | Vomex A Kinder 70mg forte |
Darreichung | Suppositorien |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen leicht mit kaltem Wasser befeuchten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder mit 14-28 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 1mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
|
|||
Kinder mit 28-42 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2mal täglich | verteilt über den Tag |
|
|||
Kinder ab 42-56 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Zur Vorbeugung von Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe circa 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn. | |||
- Übelkeit
- Erbrechen
- Reisekrankheit
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
bezogen auf 1 Zäpfchen
70 mg Dimenhydrinat
+ Hartfett
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Alkoholmissbrauch
- Engwinkelglaukom
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Herzerkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzrhythmusstörungen
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Pulserniedrigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Ob Übelkeit unterwegs, aufgrund von Migräne oder eines Magen-Darm-Infekts oder hormonell-bedingt - Übelkeit kann viele Ursachen haben.
Vomex A® wirkt mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat gegen Übelkeit und Erbrechen. Die Wirkung setzt binnen 30 Minuten ein und hält bis zu sechs Stunden an.
Dimenhydrinat wirkt direkt in einem Teil des Gehirns, welches als Brechzentrum bezeichnet wird. Das in Vomex A® enthaltene Dimenhydrinat blockiert die Histamin-Rezeptoren im Brechzentrum, sodass Signale, die Übelkeit und Erbrechen auslösen, nicht weitergeleitet werden: Das Histamin kann nicht wirken und die Übelkeit lässt nach.
Dosierung:
Kleinkinder > 14 bis 28 kg: 1x täglich ein Zäpfchen Vomex A® Kinder-Suppositorien 70 mg (insgesamt maximal 70 mg Dimenhydrinat)
Kinder mit > 28 bis 42 kg: 2x täglich ein Zäpfchen Vomex A® Kinder-Suppositorien 70 mg (insgesamt maximal 140 mg Dimenhydrinat)
Kinder > 42 kg - 56 kg: 2 - 3x täglich ein Zäpfchen VomexA® Kinder-Suppositorien 70 mg erhalten (insgesamt maximal 140 mg - 210 mg Dimenhydrinat)
Für Kinder mit einem Körpergewicht über 56 kg und Erwachsene stehen höher dosierte Wirkstärken zur Verfügung.
Wirkstoff: Dimenhydrinat
Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder und Jugendliche. Über 14 kg Körpergewicht.
PZN | 11091649 |
---|---|
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 5 St |
Produktname | Vomex A Kinder 70mg forte |
Darreichung | Suppositorien |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen leicht mit kaltem Wasser befeuchten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder mit 14-28 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 1mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
|
|||
Kinder mit 28-42 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2mal täglich | verteilt über den Tag |
|
|||
Kinder ab 42-56 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Zur Vorbeugung von Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe circa 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn. | |||
- Übelkeit
- Erbrechen
- Reisekrankheit
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
bezogen auf 1 Zäpfchen
70 mg Dimenhydrinat
+ Hartfett
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Alkoholmissbrauch
- Engwinkelglaukom
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Herzerkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzrhythmusstörungen
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Pulserniedrigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
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- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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