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- FOLVERLAN 0,4 mg Tabletten
FOLVERLAN 0,4 mg Tabletten* 100 St
Besondere Bedeutung besitzt Folsäure in der Schwangerschaft für die gesunde Entwicklung des Kindes.
• Ideal bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft
• Geschmacksneutral – ideal für die tägliche Einnahme
• Glutenfrei und vegetarisch
Darreichung: | Tabletten |
Packungsgröße: | 100 St |
PZN: | 01032982 |
Anbieter: | Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG |
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FOLVERLAN 0,4 mg Tabletten* 100 St
Besondere Bedeutung besitzt Folsäure in der Schwangerschaft für die gesunde Entwicklung des Kindes.
• Ideal bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft
• Geschmacksneutral – ideal für die tägliche Einnahme
• Glutenfrei und vegetarisch
Darreichung: | Tabletten |
Packungsgröße: | 100 St |
PZN: | 01032982 |
Anbieter: | Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
- GPSR-Informationen
Folverlan® 0,4 mg bewährt sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Prophylaxe von Folsäuremangelzuständen. Die kleinen Tabletten sind leicht zu schlucken und ideal geeignet zur täglichen Einnahme bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft.
Folsäure – ein lebensnotwendiges B-Vitamin
Die Folsäure ist ein Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine. Der Name leitet sich von dem lateinischen Wort „folium” (das Blatt) ab, weil Blattgemüse (z. B. Brokkoli, Salat, Spinat) eine wichtige Folsäurequelle ist. Eine ausreichende Zufuhr mit der Nahrung ist wichtig. Bei unzureichender Aufnahme kann sich schnell ein Folsäuremangel entwickeln, denn der Körper kann die lebensnotwendige Folsäure nicht selbst herstellen und hat nur geringe Speichermöglichkeiten.
Folsäure und Schwangerschaft
Empfehlenswert ist, Folsäure bereits bei Kinderwunsch einzunehmen. Beginnen Sie dabei mindestens 4 Wochen vor der Empfängnis. Die Folsäuredepots sind gerade bei jüngeren Frauen häufig aufgezehrt, weil die „Pille“ oder viele einseitige Diäten als „Folsäure-Räuber” gelten. Damit die Folsäurereserven der werdenden Mutter nicht vollständig aufgebraucht werden, empfiehlt sich die Fortführung der Einnahme über die gesamte Schwangerschaft und Stillzeit. Bei einem Folsäuredefizit in der Schwangerschaft ist das Risiko erhöht, dass das Kind im Mutterleib bestimmte Fehlbildungen erleidet, allen voran Neuralrohrdefekte. Am häufigsten ist die Spina bifida („offener Rücken“). Allerdings kann die dafür notwendige Folsäuremenge mit der Nahrung allein kaum aufgenommen werden. Fachleute empfehlen deshalb eine zusätzliche Folsäureeinnahme, um Neuralrohrdefekte zu vermeiden.
Welche Symptome sind bei einem Folsäuremangel möglich?
Die bekannteste Folge eines Folsäuremangels ist Blutarmut, da die Bildung von roten Blutkörperchen beeinträchtigt ist. Folsäuremangel kann sich aber in vielen weiteren Anzeichen und Beschwerden äußern:
• Reizbarkeit und depressive Verstimmung
• Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte
• Ungewollte Kinderlosigkeit (verminderte Fruchtbarkeit)
• Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen
• Erhöhter Gehalt an Homocystein im Blut
Wodurch entsteht ein Folsäuremangel?
In vielen Fällen kommt es zu einem Folsäuremangel, weil mit der Nahrung zu wenig Folsäure aufgenommen wird. Entweder, weil zu wenig Gemüse konsumiert wird, oder weil einseitige Diäten oder ungünstige Speisezubereitung mit längeren Erhitzungs- und Warmhalteprozessen die Vitaminzufuhr begrenzen. Auch ein erhöhter Bedarf an Folsäure kann zu einem Mangel führen. Dies ist z. B. in der Schwangerschaft, Stillzeit, in Wachstumsphasen oder bei chronischen Blutverlusten möglich. Außerdem können auch bestimmte Darmerkrankungen zu einem Folsäuremangel führen, da dann die Aufnahme der Folsäure vom Darm in das Blut gestört ist (z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Zöliakie). Wichtig ist, darauf zu achten, dass bestimmte Medikamente einen Folsäuremangel auslösen können. Hierzu zählen unter anderem Methotrexat (zur Behandlung z. B. von Tumoren und Rheuma), Mittel gegen Anfallsleiden (Antiepileptika), Arzneistoffe gegen Infektionen oder Malaria (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin). Folsäure-Räuber sind auch die „Pille“ zur Empfängnisverhütung und Alkohol.
Anwendung
Folverlan® 0,4 mg wird angewendet zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, insbesondere der Spina bifida („offener Rücken“) und zur Vorbeugung und Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.
Dosierung
Die Dosierung liegt im Ermessen des Arztes. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 1 Tablette täglich zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, 1-2 Tabletten täglich zur Vorbeugung von Folsäuremangelzuständen oder 3-mal 2 bis 3-mal 4 Tabletten täglich zur Behandlung von Folsäuremangelzuständen.
Art der Anwendung
Die Tabletten werden unzerkaut zu den Mahlzeiten mit Flüssigkeit eingenommen.
Wirkstoff: Folsäure-Hydrat
Anwendungsgebiete: Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, insbes. der Spina bifida ("offener Rücken"); Vorbeugung und Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können. Hinweis: enthält Lactose.
PZN | 01032982 |
---|---|
Anbieter | Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Folverlan 0,4mg |
Darreichung | Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Folsäure-x-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu bitterem Geschmack, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Blähungen, Alpträumen, Erregung und Depressionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Prophylaxe Neuralrohrdefekte: | |||
Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere | 1 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Prophylaxe Folsäuremangel: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-2-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Therapie Folsäuremangel: | |||
Erwachsene | 2-4 Tabletten | 3-mal täglich | zu der Mahlzeit |
- Vorbeugung eines Neuralrohrdefektes bei Neugeborenen
- Vorbeugung von Folsäuremangelzuständen
- Behandlung von Folsäuremangelzuständen
bezogen auf 1 Tablette
+ Folsäure-x-Wasser
0,4 mg Folsäure
+ Stärke, vorverkleistert
+ Lactose-1-Wasser
39,5 mg Lactose
+ Carboxymethylstärke, Natrium
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutarmut mit vergrößerten roten Blutkörperchen (hyperchrome Anämie), vor Behandlungsbeginn sollte die Ursache durch den Arzt abgeklärt werden
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Reaktion
- Entzündliche Hautrötung (Erythem)
- Juckreiz (Pruritus)
- Verkrampfung der Bronchien
- Übelkeit
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Schlafstörungen
- Erregung
- Depression
- Störung im Magen-Darm-Trakt
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Hauptstraße 98,
82327 Tutzing,
Deutschland
Webseite: https://www.verla.de
Telefon: +49 8158 257-280
E-Mail: info@verla.de
Impressum: https://www.verla.de/de/impressum
Folverlan® 0,4 mg bewährt sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Prophylaxe von Folsäuremangelzuständen. Die kleinen Tabletten sind leicht zu schlucken und ideal geeignet zur täglichen Einnahme bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft.
Folsäure – ein lebensnotwendiges B-Vitamin
Die Folsäure ist ein Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine. Der Name leitet sich von dem lateinischen Wort „folium” (das Blatt) ab, weil Blattgemüse (z. B. Brokkoli, Salat, Spinat) eine wichtige Folsäurequelle ist. Eine ausreichende Zufuhr mit der Nahrung ist wichtig. Bei unzureichender Aufnahme kann sich schnell ein Folsäuremangel entwickeln, denn der Körper kann die lebensnotwendige Folsäure nicht selbst herstellen und hat nur geringe Speichermöglichkeiten.
Folsäure und Schwangerschaft
Empfehlenswert ist, Folsäure bereits bei Kinderwunsch einzunehmen. Beginnen Sie dabei mindestens 4 Wochen vor der Empfängnis. Die Folsäuredepots sind gerade bei jüngeren Frauen häufig aufgezehrt, weil die „Pille“ oder viele einseitige Diäten als „Folsäure-Räuber” gelten. Damit die Folsäurereserven der werdenden Mutter nicht vollständig aufgebraucht werden, empfiehlt sich die Fortführung der Einnahme über die gesamte Schwangerschaft und Stillzeit. Bei einem Folsäuredefizit in der Schwangerschaft ist das Risiko erhöht, dass das Kind im Mutterleib bestimmte Fehlbildungen erleidet, allen voran Neuralrohrdefekte. Am häufigsten ist die Spina bifida („offener Rücken“). Allerdings kann die dafür notwendige Folsäuremenge mit der Nahrung allein kaum aufgenommen werden. Fachleute empfehlen deshalb eine zusätzliche Folsäureeinnahme, um Neuralrohrdefekte zu vermeiden.
Welche Symptome sind bei einem Folsäuremangel möglich?
Die bekannteste Folge eines Folsäuremangels ist Blutarmut, da die Bildung von roten Blutkörperchen beeinträchtigt ist. Folsäuremangel kann sich aber in vielen weiteren Anzeichen und Beschwerden äußern:
• Reizbarkeit und depressive Verstimmung
• Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte
• Ungewollte Kinderlosigkeit (verminderte Fruchtbarkeit)
• Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen
• Erhöhter Gehalt an Homocystein im Blut
Wodurch entsteht ein Folsäuremangel?
In vielen Fällen kommt es zu einem Folsäuremangel, weil mit der Nahrung zu wenig Folsäure aufgenommen wird. Entweder, weil zu wenig Gemüse konsumiert wird, oder weil einseitige Diäten oder ungünstige Speisezubereitung mit längeren Erhitzungs- und Warmhalteprozessen die Vitaminzufuhr begrenzen. Auch ein erhöhter Bedarf an Folsäure kann zu einem Mangel führen. Dies ist z. B. in der Schwangerschaft, Stillzeit, in Wachstumsphasen oder bei chronischen Blutverlusten möglich. Außerdem können auch bestimmte Darmerkrankungen zu einem Folsäuremangel führen, da dann die Aufnahme der Folsäure vom Darm in das Blut gestört ist (z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Zöliakie). Wichtig ist, darauf zu achten, dass bestimmte Medikamente einen Folsäuremangel auslösen können. Hierzu zählen unter anderem Methotrexat (zur Behandlung z. B. von Tumoren und Rheuma), Mittel gegen Anfallsleiden (Antiepileptika), Arzneistoffe gegen Infektionen oder Malaria (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin). Folsäure-Räuber sind auch die „Pille“ zur Empfängnisverhütung und Alkohol.
Anwendung
Folverlan® 0,4 mg wird angewendet zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, insbesondere der Spina bifida („offener Rücken“) und zur Vorbeugung und Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.
Dosierung
Die Dosierung liegt im Ermessen des Arztes. Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 1 Tablette täglich zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, 1-2 Tabletten täglich zur Vorbeugung von Folsäuremangelzuständen oder 3-mal 2 bis 3-mal 4 Tabletten täglich zur Behandlung von Folsäuremangelzuständen.
Art der Anwendung
Die Tabletten werden unzerkaut zu den Mahlzeiten mit Flüssigkeit eingenommen.
Wirkstoff: Folsäure-Hydrat
Anwendungsgebiete: Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, insbes. der Spina bifida ("offener Rücken"); Vorbeugung und Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können. Hinweis: enthält Lactose.
PZN | 01032982 |
---|---|
Anbieter | Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Folverlan 0,4mg |
Darreichung | Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Folsäure-x-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu bitterem Geschmack, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Blähungen, Alpträumen, Erregung und Depressionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Prophylaxe Neuralrohrdefekte: | |||
Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere | 1 Tablette | 1-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Prophylaxe Folsäuremangel: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-2-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Therapie Folsäuremangel: | |||
Erwachsene | 2-4 Tabletten | 3-mal täglich | zu der Mahlzeit |
- Vorbeugung eines Neuralrohrdefektes bei Neugeborenen
- Vorbeugung von Folsäuremangelzuständen
- Behandlung von Folsäuremangelzuständen
bezogen auf 1 Tablette
+ Folsäure-x-Wasser
0,4 mg Folsäure
+ Stärke, vorverkleistert
+ Lactose-1-Wasser
39,5 mg Lactose
+ Carboxymethylstärke, Natrium
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutarmut mit vergrößerten roten Blutkörperchen (hyperchrome Anämie), vor Behandlungsbeginn sollte die Ursache durch den Arzt abgeklärt werden
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Reaktion
- Entzündliche Hautrötung (Erythem)
- Juckreiz (Pruritus)
- Verkrampfung der Bronchien
- Übelkeit
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Schlafstörungen
- Erregung
- Depression
- Störung im Magen-Darm-Trakt
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
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Deutschland
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Telefon: +49 8158 257-280
E-Mail: info@verla.de
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