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- NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon
NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon* 24 St
Praktisches Schmerzmittel für Jugendliche:
• Zergeht auf der Zunge
• Einnahme ohne Wasser mit Lemongeschmack
• Ideal für unterwegs
• Bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen, Regelschmerzen und Zahnschmerzen
• Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren
Darreichung: | Schmelztabletten |
Packungsgröße: | 24 St |
PZN: | 11550548 |
Anbieter: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
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NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon* 24 St
Praktisches Schmerzmittel für Jugendliche:
• Zergeht auf der Zunge
• Einnahme ohne Wasser mit Lemongeschmack
• Ideal für unterwegs
• Bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen, Regelschmerzen und Zahnschmerzen
• Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren
Darreichung: | Schmelztabletten |
Packungsgröße: | 24 St |
PZN: | 11550548 |
Anbieter: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Kopfschmerzen bei Jugendlichen – Ursachen & Risikofaktoren
Jugendliche sind besonders häufig von Kopfschmerzen betroffen, 25 % der 11- bis 17-Jährigen mindestens einmal pro Woche. Die meisten klagen über dumpfe, drückende und beengende Schmerzen, die beidseitig auftreten, man spricht hier von den sogenannten Spannungskopfschmerzen. In vielen Fällen resultieren diese aus Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, allerdings kann ihr Auftreten auch psychische Gründe haben: Stress, Angstzustände, Probleme im Familien- oder Freundesbereich sind häufige Auslöser. Entgegenwirken können Betroffene durch Stressbewältigungstechniken, Entspannung, reichlich Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Darüber hinaus sind eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf Genussgifte wie Alkohol und Nikotin zu empfehlen.
Lindert den Schmerz auf sanfte Weise
Häufig auftretende Kopfschmerzen schränken die Lebensqualität der Betroffenen bedeutend ein. Für Entspannung sorgen Massagen im Schulter- und Nackenbereich, das Einreiben der Schläfen mit Minzöl, das Vermeiden intensiver Mediennutzung, insbesondere an PC oder Smartphone, sowie abgedunkeltes Licht. Bei akuten Schmerzattacken ist es dennoch ratsam, sich auf bewährte und insbesondere altersgerechte Schmerzmittel zu verlassen. NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon basieren auf dem gut verträglichen und schmerzstillenden Wirkstoff Ibuprofen und arbeiten zuverlässig und schnell gegen den Schmerz. Die Anwendung ist angenehm und praktisch: Die Schmelztabletten mit leckerem Zitronenaroma zergehen schon nach kurzer Zeit vollständig auf der Zunge, ein Hinzugeben von Wasser ist nicht notwendig. Damit ist NUROFEN® auch ideal bei plötzlich auftretenden Beschwerden im Urlaub oder auf Geschäftsreisen.
Gezielte Hilfe bei Menstruationsbeschwerden
Viele junge Frauen leiden unter Regelschmerzen, die ihren Alltag enorm einschränken. Sie werden durch körpereigene Schmerzbotenstoffe, die sogenannten Prostaglandine, verursacht, die bewirken, dass sich die Muskulatur der Gebärmutter verkrampft. Wärmebehandlungen wie ein wohltuendes Vollbad oder eine Wärmflasche wirken sich in diesen Fällen positiv auf das Schmerzempfinden aus, ebenso zu empfehlen ist ausreichend Bewegung. Bei intensiven Schmerzattacken helfen NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon die Beschwerden zu lindern.
Anwendungsempfehlung:
NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon auf der Zunge zergehen lassen und die aufgelöste Masse herunterschlucken. Eine zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme ist nicht notwendig. Bei Patienten mit einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten.
NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.
FAQ
Helfen NUROFEN® Schmelztabletten auch bei Erkältungen mit Fieber?
Ja, NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon sind auch zur kurzzeitigen Symptom-Behandlung bei Erkältungen mit Fieber und Kopf- und Gliederschmerzen geeignet. Der bewährte Wirkstoff Ibuprofen wirkt antientzündlich, fiebersenkend und schmerzstillend.
Wie viele NUROFEN® Schmelztabletten darf ich pro Tag einnehmen?
Die Tageshöchstdosis ist vom Körpergewicht abhängig. Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg nehmen als anfängliche Dosis zunächst 1 bis 2 Schmelztabletten (entspricht 200 bzw. 400 mg Ibuprofen) ein. Bei Bedarf kann die Einnahme alle 4 bis 6 Stunden wiederholt werden. Erwachsene sollten innerhalb 24 Stunden nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1.200 mg Ibuprofen) einnehmen.
Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Aspartam.
PZN | 11550548 |
---|---|
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Produktname | Nurofen 200mg Lemon |
Darreichung | Schmelztabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-28 kg Körpergewicht) |
1 Schmelztablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
|
|||
Kinder von 10-12 Jahren (mit 29-40 kg Körpergewicht) |
1 Schmelztablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit |
|
|||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Schmelztabletten | 1-4 mal täglich (max. 6 Schmelztabletten pro Tag) |
im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ibuprofen
+ Ethylcellulose
+ Siliciumdioxid, gefällt
+ Hypromellose
+ Mannitol
15 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Croscarmellose natrium
+ Magnesium stearat
+ Zitronen-Aroma
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Kopfschmerzen bei Jugendlichen – Ursachen & Risikofaktoren
Jugendliche sind besonders häufig von Kopfschmerzen betroffen, 25 % der 11- bis 17-Jährigen mindestens einmal pro Woche. Die meisten klagen über dumpfe, drückende und beengende Schmerzen, die beidseitig auftreten, man spricht hier von den sogenannten Spannungskopfschmerzen. In vielen Fällen resultieren diese aus Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, allerdings kann ihr Auftreten auch psychische Gründe haben: Stress, Angstzustände, Probleme im Familien- oder Freundesbereich sind häufige Auslöser. Entgegenwirken können Betroffene durch Stressbewältigungstechniken, Entspannung, reichlich Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Darüber hinaus sind eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf Genussgifte wie Alkohol und Nikotin zu empfehlen.
Lindert den Schmerz auf sanfte Weise
Häufig auftretende Kopfschmerzen schränken die Lebensqualität der Betroffenen bedeutend ein. Für Entspannung sorgen Massagen im Schulter- und Nackenbereich, das Einreiben der Schläfen mit Minzöl, das Vermeiden intensiver Mediennutzung, insbesondere an PC oder Smartphone, sowie abgedunkeltes Licht. Bei akuten Schmerzattacken ist es dennoch ratsam, sich auf bewährte und insbesondere altersgerechte Schmerzmittel zu verlassen. NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon basieren auf dem gut verträglichen und schmerzstillenden Wirkstoff Ibuprofen und arbeiten zuverlässig und schnell gegen den Schmerz. Die Anwendung ist angenehm und praktisch: Die Schmelztabletten mit leckerem Zitronenaroma zergehen schon nach kurzer Zeit vollständig auf der Zunge, ein Hinzugeben von Wasser ist nicht notwendig. Damit ist NUROFEN® auch ideal bei plötzlich auftretenden Beschwerden im Urlaub oder auf Geschäftsreisen.
Gezielte Hilfe bei Menstruationsbeschwerden
Viele junge Frauen leiden unter Regelschmerzen, die ihren Alltag enorm einschränken. Sie werden durch körpereigene Schmerzbotenstoffe, die sogenannten Prostaglandine, verursacht, die bewirken, dass sich die Muskulatur der Gebärmutter verkrampft. Wärmebehandlungen wie ein wohltuendes Vollbad oder eine Wärmflasche wirken sich in diesen Fällen positiv auf das Schmerzempfinden aus, ebenso zu empfehlen ist ausreichend Bewegung. Bei intensiven Schmerzattacken helfen NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon die Beschwerden zu lindern.
Anwendungsempfehlung:
NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon auf der Zunge zergehen lassen und die aufgelöste Masse herunterschlucken. Eine zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme ist nicht notwendig. Bei Patienten mit einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten.
NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.
FAQ
Helfen NUROFEN® Schmelztabletten auch bei Erkältungen mit Fieber?
Ja, NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon sind auch zur kurzzeitigen Symptom-Behandlung bei Erkältungen mit Fieber und Kopf- und Gliederschmerzen geeignet. Der bewährte Wirkstoff Ibuprofen wirkt antientzündlich, fiebersenkend und schmerzstillend.
Wie viele NUROFEN® Schmelztabletten darf ich pro Tag einnehmen?
Die Tageshöchstdosis ist vom Körpergewicht abhängig. Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg nehmen als anfängliche Dosis zunächst 1 bis 2 Schmelztabletten (entspricht 200 bzw. 400 mg Ibuprofen) ein. Bei Bedarf kann die Einnahme alle 4 bis 6 Stunden wiederholt werden. Erwachsene sollten innerhalb 24 Stunden nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1.200 mg Ibuprofen) einnehmen.
Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Aspartam.
PZN | 11550548 |
---|---|
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Produktname | Nurofen 200mg Lemon |
Darreichung | Schmelztabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-28 kg Körpergewicht) |
1 Schmelztablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
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Kinder von 10-12 Jahren (mit 29-40 kg Körpergewicht) |
1 Schmelztablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit |
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|||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Schmelztabletten | 1-4 mal täglich (max. 6 Schmelztabletten pro Tag) |
im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ibuprofen
+ Ethylcellulose
+ Siliciumdioxid, gefällt
+ Hypromellose
+ Mannitol
15 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Croscarmellose natrium
+ Magnesium stearat
+ Zitronen-Aroma
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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