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- PANTOPRAZOL AL 20 mg bei Sodbr.magensaftres.Tabl.
PANTOPRAZOL AL 20 mg bei Sodbr.magensaftres.Tabl.* 7 St
Darreichung: | Tabletten magensaftresistent |
Packungsgröße: | 7 St |
PZN: | 05883659 |
Anbieter: | ALIUD Pharma GmbH |
PANTOPRAZOL AL 20 mg bei Sodbr.magensaftres.Tabl.* 7 St
Darreichung: | Tabletten magensaftresistent |
Packungsgröße: | 7 St |
PZN: | 05883659 |
Anbieter: | ALIUD Pharma GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Beim Sodbrennen, auch saures Aufstoßen oder Reflux genannt, kommt der Speisebrei mit etwas Magensaft aus dem Magen zurück und reizt die Speiseröhre. Dieser Vorgang wird von brennenden, drückenden Schmerzen hinter dem Brustbein begleitet, mitunter auch von Husten und Atem- oder Schluckbeschwerden.
Wenn es nicht gelingt, die Refluxbeschwerden z. B. durch eine Änderung des Lebensstils zu lindern, kommen zusätzlich Medikamente, wie PANTOPRAZOL AL 20 mg infrage. PANTOPRAZOL AL 20 mg eignet sich zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen wie Sodbrennen.
Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome erreicht worden ist, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Der Wirkstoff Pantoprazol gehört zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer. Pantoprazol unterdrückt die Bildung von Magensäure, indem er die Magensäuresekretion durch spezifische Reaktion mit den Protonenpumpen der Belegzellen im Magen hemmt. Bei den meisten Patienten wird so eine Linderung von Sodbrennen und Magensäurerückfluss innerhalb von zwei Wochen erreicht.
Anwendungsempfehlung:
Die empfohlene Dosis ist 20 mg Pantoprazol (1 Tablette) pro Tag. Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 – 3 aufeinander folgenden Tagen erforderlich sein. PANTOPRAZOL AL 20 mg magensaftresistente Tabletten sollen nicht gekaut oder zerkleinert werden, sondern im Ganzen mit Flüssigkeit vor einer Mahlzeit eingenommen werden. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollte die Behandlung abgebrochen werden.
Wirkstoff: Pantoprazol.
Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Enthält Maltitol und entölte Phospholipide aus Sojabohnen und Natrium.
PZN | 05883659 |
---|---|
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 7 St |
Produktname | Pantoprazol AL 20mg bei Sodbrennen |
Darreichung | Tabletten magensaftresistent |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pantoprazol natrium-1,5-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollten Sie die Behandlung abbrechen. Sie sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome eingetreten ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit |
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
bezogen auf 1 Tablette
22,56 mg Pantoprazol natrium-1,5-Wasser
20 mg Pantoprazol
+ Calcium(palmitat,stearat)
+ Carmellose natrium
+ Crospovidon
38,425 mg Maltitol
+ Natriumcarbonat
+ Macrogol 3350
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
+ Poly(vinylalkohol)
0,345 mg Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
+ Talkum
+ Triethylcitrat
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+ Titandioxid
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gelbsucht
- Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Anstieg der Leberwerte
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Knochenbruch
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Beim Sodbrennen, auch saures Aufstoßen oder Reflux genannt, kommt der Speisebrei mit etwas Magensaft aus dem Magen zurück und reizt die Speiseröhre. Dieser Vorgang wird von brennenden, drückenden Schmerzen hinter dem Brustbein begleitet, mitunter auch von Husten und Atem- oder Schluckbeschwerden.
Wenn es nicht gelingt, die Refluxbeschwerden z. B. durch eine Änderung des Lebensstils zu lindern, kommen zusätzlich Medikamente, wie PANTOPRAZOL AL 20 mg infrage. PANTOPRAZOL AL 20 mg eignet sich zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen wie Sodbrennen.
Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome erreicht worden ist, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Der Wirkstoff Pantoprazol gehört zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer. Pantoprazol unterdrückt die Bildung von Magensäure, indem er die Magensäuresekretion durch spezifische Reaktion mit den Protonenpumpen der Belegzellen im Magen hemmt. Bei den meisten Patienten wird so eine Linderung von Sodbrennen und Magensäurerückfluss innerhalb von zwei Wochen erreicht.
Anwendungsempfehlung:
Die empfohlene Dosis ist 20 mg Pantoprazol (1 Tablette) pro Tag. Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 – 3 aufeinander folgenden Tagen erforderlich sein. PANTOPRAZOL AL 20 mg magensaftresistente Tabletten sollen nicht gekaut oder zerkleinert werden, sondern im Ganzen mit Flüssigkeit vor einer Mahlzeit eingenommen werden. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollte die Behandlung abgebrochen werden.
Wirkstoff: Pantoprazol.
Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Enthält Maltitol und entölte Phospholipide aus Sojabohnen und Natrium.
PZN | 05883659 |
---|---|
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 7 St |
Produktname | Pantoprazol AL 20mg bei Sodbrennen |
Darreichung | Tabletten magensaftresistent |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pantoprazol natrium-1,5-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollten Sie die Behandlung abbrechen. Sie sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome eingetreten ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit |
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
bezogen auf 1 Tablette
22,56 mg Pantoprazol natrium-1,5-Wasser
20 mg Pantoprazol
+ Calcium(palmitat,stearat)
+ Carmellose natrium
+ Crospovidon
38,425 mg Maltitol
+ Natriumcarbonat
+ Macrogol 3350
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
+ Poly(vinylalkohol)
0,345 mg Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
+ Talkum
+ Triethylcitrat
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+ Titandioxid
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gelbsucht
- Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Anstieg der Leberwerte
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Knochenbruch
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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