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- PANTOZOL Control 20 mg magensaftres.Tabletten
PANTOZOL Control 20 mg magensaftres.Tabletten* 14 St
Pantozol Control® hilft bei Sodbrennen. Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen.
Darreichung: | Tabletten magensaftresistent |
Packungsgröße: | 14 St |
PZN: | 05124445 |
Anbieter: | DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH |
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PANTOZOL Control 20 mg magensaftres.Tabletten* 14 St
Pantozol Control® hilft bei Sodbrennen. Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen.
Darreichung: | Tabletten magensaftresistent |
Packungsgröße: | 14 St |
PZN: | 05124445 |
Anbieter: | DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Auf einen Blick:
• Bekämpft die Ursache von Sodbrennen
• Nur 1 Tablette am Tag
• Langanhaltende Wirkung
Wie entsteht Sodbrennen und was sind die Ursachen?
Sodbrennen oder auch Reflux genannt entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Betroffene spüren dies durch einen brennenden Schmerz oder ein saures unangenehmes Gefühl im Rachen. Dies geschieht beispielsweise durch eine zu große Säureproduktion des Magens oder wenn der Muskel, welcher den Magen zur Speiseröhre hin verschließt, aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig funktioniert.
Die Ursachen von Sodbrennen sind vielfältig: Ungesunde Ernährung, Konsum von Nikotin oder Alkohol, Übergewicht, viel Stress und Hektik, Schwangerschaft und Medikamente können Einfluss auf Sodbrennen haben.
Warum bildet der Magen Magensäure?
Magensäure dient der Vorverdauung und tötet in der Nahrung enthaltene Bakterien ab. Sie hat daher eine wichtige Aufgabe bei der Verdauung der Nahrungsbestandteile.
Gibt es Langzeitschäden bei unbehandeltem Sodbrennen bzw. einer zu starken Säureproduktion im Magen?
Fließt langfristig und regelmäßig Magensäure in die Speiseröhre zurück oder ist ständig ein Überschuss an Säure im Magen, können sich chronische Veränderungen ausbilden. Langzeitschäden wie Entzündungen der Speiseröhre, Schluckbeschwerden und andere Folge-Erkrankungen (wie z.B. Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre) sind nicht auszuschließen.
Die Magenschleimhaut schützt die Magenwand vor der Magensäure. Bei einem ständig übersäuerten Magen kann jedoch die Magenschleimhaut angegriffen und dünner bzw. durchlässiger werden. Die Folge ist: die Magenwand wird beschädigt. Daher sollte bei dauerhaftem Sodbrennen, saurem Aufstoßen oder einem Gefühl von saurem, brennendem Magen unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache zu klären.
Wie wirkt Pantozol Control®?
Pantozol Control® hemmt die sogenannten Protonenpumpen, welche in der Magenschleimhaut für die Ausschüttung der Magensäure verantwortlich sind. Es wird weniger aggressiver Magensaft gebildet und der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre reduziert – bei Tag und bei Nacht.
Wie wird Pantozol Control® angewendet?
Für einen guten Behandlungserfolg sollte täglich 1 Tablette an 2 bis 3 aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden. Häufig tritt bereits am Tag nach der ersten Anwendung eine deutliche Linderung der Beschwerden ein. Wenn Sie über längere Zeit (mehr als 2 Wochen) an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, suchen Sie Ihren Arzt auf. Ohne ärztlichen Rat sollte Pantozol Control® nicht länger als 4 Wochen eingenommen werden.
PANTOZOL Control®, 20 mg magensaftresistente Tabletten
Wirkstoff: Pantoprazol.
Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen.
PZN | 05124445 |
---|---|
Anbieter | DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 14 St |
Produktname | PANTOZOL Control 20mg |
Darreichung | Tabletten magensaftresistent |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pantoprazol natrium-1,5-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollten Sie die Behandlung abbrechen. Sie sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome eingetreten ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit |
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
bezogen auf 1 Tablette
22,56 mg Pantoprazol natrium-1,5-Wasser
20 mg Pantoprazol
+ Natriumcarbonat
+ Mannitol
+ Crospovidon
+ Povidon K90
+ Calcium(palmitat,stearat)
+ Hypromellose
+ Povidon K25
+ Titandioxid
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+ Propylenglycol
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)
+ Natriumdodecylsulfat
+ Polysorbat 80
+ Triethylcitrat
+ Drucktinte braun
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gelbsucht
- Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Vitamin-B12-Mangel, auch in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Anstieg der Leberwerte
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Auf einen Blick:
• Bekämpft die Ursache von Sodbrennen
• Nur 1 Tablette am Tag
• Langanhaltende Wirkung
Wie entsteht Sodbrennen und was sind die Ursachen?
Sodbrennen oder auch Reflux genannt entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Betroffene spüren dies durch einen brennenden Schmerz oder ein saures unangenehmes Gefühl im Rachen. Dies geschieht beispielsweise durch eine zu große Säureproduktion des Magens oder wenn der Muskel, welcher den Magen zur Speiseröhre hin verschließt, aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig funktioniert.
Die Ursachen von Sodbrennen sind vielfältig: Ungesunde Ernährung, Konsum von Nikotin oder Alkohol, Übergewicht, viel Stress und Hektik, Schwangerschaft und Medikamente können Einfluss auf Sodbrennen haben.
Warum bildet der Magen Magensäure?
Magensäure dient der Vorverdauung und tötet in der Nahrung enthaltene Bakterien ab. Sie hat daher eine wichtige Aufgabe bei der Verdauung der Nahrungsbestandteile.
Gibt es Langzeitschäden bei unbehandeltem Sodbrennen bzw. einer zu starken Säureproduktion im Magen?
Fließt langfristig und regelmäßig Magensäure in die Speiseröhre zurück oder ist ständig ein Überschuss an Säure im Magen, können sich chronische Veränderungen ausbilden. Langzeitschäden wie Entzündungen der Speiseröhre, Schluckbeschwerden und andere Folge-Erkrankungen (wie z.B. Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre) sind nicht auszuschließen.
Die Magenschleimhaut schützt die Magenwand vor der Magensäure. Bei einem ständig übersäuerten Magen kann jedoch die Magenschleimhaut angegriffen und dünner bzw. durchlässiger werden. Die Folge ist: die Magenwand wird beschädigt. Daher sollte bei dauerhaftem Sodbrennen, saurem Aufstoßen oder einem Gefühl von saurem, brennendem Magen unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache zu klären.
Wie wirkt Pantozol Control®?
Pantozol Control® hemmt die sogenannten Protonenpumpen, welche in der Magenschleimhaut für die Ausschüttung der Magensäure verantwortlich sind. Es wird weniger aggressiver Magensaft gebildet und der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre reduziert – bei Tag und bei Nacht.
Wie wird Pantozol Control® angewendet?
Für einen guten Behandlungserfolg sollte täglich 1 Tablette an 2 bis 3 aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden. Häufig tritt bereits am Tag nach der ersten Anwendung eine deutliche Linderung der Beschwerden ein. Wenn Sie über längere Zeit (mehr als 2 Wochen) an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, suchen Sie Ihren Arzt auf. Ohne ärztlichen Rat sollte Pantozol Control® nicht länger als 4 Wochen eingenommen werden.
PANTOZOL Control®, 20 mg magensaftresistente Tabletten
Wirkstoff: Pantoprazol.
Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen.
PZN | 05124445 |
---|---|
Anbieter | DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 14 St |
Produktname | PANTOZOL Control 20mg |
Darreichung | Tabletten magensaftresistent |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pantoprazol natrium-1,5-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollten Sie die Behandlung abbrechen. Sie sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome eingetreten ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit |
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
bezogen auf 1 Tablette
22,56 mg Pantoprazol natrium-1,5-Wasser
20 mg Pantoprazol
+ Natriumcarbonat
+ Mannitol
+ Crospovidon
+ Povidon K90
+ Calcium(palmitat,stearat)
+ Hypromellose
+ Povidon K25
+ Titandioxid
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+ Propylenglycol
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)
+ Natriumdodecylsulfat
+ Polysorbat 80
+ Triethylcitrat
+ Drucktinte braun
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gelbsucht
- Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Vitamin-B12-Mangel, auch in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Anstieg der Leberwerte
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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