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- SYNOFEN 500 mg/200 mg Filmtabletten
SYNOFEN 500 mg/200 mg Filmtabletten* 10 St
Verschiedene Schmerzarten wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Zahnschmerzen lindert Synofen mit dem 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich. Das Schmerzmedikament ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet und frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
Darreichung: | Filmtabletten |
Packungsgröße: | 10 St |
PZN: | 18218509 |
Anbieter: | ratiopharm GmbH |
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SYNOFEN 500 mg/200 mg Filmtabletten* 10 St
Verschiedene Schmerzarten wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Zahnschmerzen lindert Synofen mit dem 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich. Das Schmerzmedikament ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet und frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
Darreichung: | Filmtabletten |
Packungsgröße: | 10 St |
PZN: | 18218509 |
Anbieter: | ratiopharm GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Der 3-fach-Effekt von Synofen – schnell, stark und gut verträglich gegen Schmerzen
Schmerzen wie zum Beispiel Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerzen kennen wahrscheinlich die meisten von uns. Um alle Herausforderungen wieder meistern zu können, wünschen wir uns eine effektive Schmerzlinderung. Synofen von ratiopharm enthält 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen in einer Tablette. Diese Kombination führt dazu, dass das Medikament stärker als vergleichbare Dosen der einzelnen Wirkstoffe Schmerzen lindert. Bereits 15 Minuten* nach der Einnahme tritt eine spürbare Schmerzlinderung ein, die mindestens 8 Stunden* anhält. Neben der schnellen und starken Wirkung zeichnet sich Synofen durch eine gute Verträglichkeit aus. Da beide Wirkstoffe in einer niedrigen Einzeldosierung eingesetzt werden, besteht nur ein niedriges Neben- und Wechselwirkungsrisiko. Die Schmerztabletten von ratiopharm sind für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren geeignet.
Paracetamol und Ibuprofen clever kombiniert: Synofen von ratiopharm
Zur Schmerzlinderung haben sich Paracetamol und Ibuprofen als Einzelwirkstoffe bewährt. Obwohl eine Kombination aus zwei Wirkstoffen in einem Schmerzmedikament Vorteile haben kann, wird häufig nur ein Wirkstoff verwendet. In Synofen von ratiopharm werden Paracetamol und Ibuprofen in einer Schmerztablette kombiniert. Die Wirkstoffe lindern den Schmerz auf unterschiedliche Art, weshalb sie zusammen stärker wirken als alleine, aber dennoch gut verträglich sind. Beide Wirkstoffe sind niedrig dosiert und weisen nur ein niedriges Risiko für Neben- und Wechselwirkungen auf. So werden zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Zahnschmerzen schnell, stark und gut verträglich gelindert. Zusätzlich sorgt die Schmerztablette für eine langanhaltende Wirkung. Besonders für Personen, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen, ist Synofen geeignet. Bis zu dreimal täglich kann eine Tablette eingenommen werden. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese nicht häufiger als 10 Tage im Monat eingenommen werden. Durch die ovale Tablettenform und den glatten Filmüberzug lässt sich Synofen leicht einnehmen und ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
• Mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich
• Kombination aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen
• Spürbare Schmerzlinderung schon nach 15 Minuten**
• Langanhaltende Wirkung
• Für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet
• Frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs
Was ist Synofen und für wen ist es geeignet?
Das Schmerzmittel Synofen enthält die Wirkstoffkombination aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen. Deshalb lindert Synofen Schmerzen stärker als vergleichbare Dosen der einzelnen Wirkstoffe. Synofen eignet sich für Personen, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen.
Wie wirkt die Kombination aus Paracetamol und Ibuprofen?
Die beiden Wirkstoffe erzielen einen 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich. Die Wirkung der beiden Stoffe setzt zeitversetzt ein: Paracetamol sorgt für einen schnellen Beginn der Schmerzlinderung und Ibuprofen für eine langanhaltende Wirkung. Und das bei gleichzeitig guter Verträglichkeit.
Wie kommt der 3-fach-Effekt von Synofen zustande?
Durch den Wirkstoff Paracetamol wirkt Synofen schnell und die spürbare Schmerzlinderung tritt schon nach 15 Minuten** ein. Die enthaltene Wirkstoffkombination aus Paracetamol und Ibuprofen lindert den Schmerz auf unterschiedliche Art, weshalb sie zusammen stärker wirken als alleine. Da beide Wirkstoffe in einer niedrigen Dosierung enthalten sind, ist Synofen gut verträglich. Deshalb wirkt Synofen mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich.
Für wen ist Synofen geeignet?
Synofen ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet.
Wie wird Synofen dosiert?
Erwachsene ab 18 Jahren können zur Schmerzlinderung täglich bis zu dreimal eine Filmtablette einnehmen. Jedoch sollte beachtet werden, dass zwischen den einzelnen Einnahmen ein Abstand von mindestens 6 Stunden liegt.
Wie lange hält die schmerzlindernde Wirkung von Synofen an?
Die Kombination aus Ibuprofen und Paracetamol führt zu einer langanhaltenden Wirkung. Durchschnittlich hält diese nach der Einnahme einer Filmtablette mindestens 8 Stunden** an.
Ist das Risiko für Nebenwirkungen hoch?
Paracetamol und Ibuprofen sind in Synofen niedrig dosiert. Deshalb ist es gut verträglich und das Risiko für Neben- und Wechselwirkungen ist niedrig.
Ist die Einnahme von Synofen während der Schwangerschaft und Stillzeit zu empfehlen?
Synofen darf – sofern notwendig – in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten eingenommen werden. Jedoch sollte die Einnahme im Voraus ärztlich abgeklärt werden. Im letzten Trimester einer Schwangerschaft darf Synofen nicht eingenommen werden. Sollte Synofen kurzzeitig und in der empfohlenen Dosierung in der Stillzeit angewendet werden, muss das Stillen dafür nicht unterbrochen werden.
Auf welche Bestandteile wird in Synofen verzichtet?
Synofen ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
** Mehlisch DR et al., Clin. Ther. 32,6. 2010
Wirkstoff: Paracetamol + Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Synofen wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Synofen ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können.
PZN | 18218509 |
---|---|
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Synofen 500mg/200mg |
Darreichung | Filmtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Leberschädigung, Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von mindestens 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette
500 mg Paracetamol
200 mg Ibuprofen
+ Maisstärke
+ Crospovidon
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Povidon K30
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Talkum
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Poly(vinylalkohol)
+ Macrogol 3350
+ Titandioxid
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte und in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Wasseransammlung
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Übelkeit
- Entweichen von Darmgasen
- Verstopfung
- Erbrechen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhter Leberwert (GGT)
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Erhöhter Blutharnstoff
- Verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin)
- Verminderung der Blutkörperchen
- Blutung
- Nasenbluten
- Verlängerte Monatsblutung
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Anzeichen für eine Nervenerkrankung (neurologisches Symptom), wie:
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Antriebssteigerung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Eindickung von Schleim in der Lunge
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) durch Medikamente
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn) durch Medikamente
- Magenschleimhautentzündung
- Verschiedenartiger Hautausschlag
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Anstieg von Muskelenzym (Kreatinphosphokinase) im Blut
- Erhöhte Blutplättchenzahl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Der 3-fach-Effekt von Synofen – schnell, stark und gut verträglich gegen Schmerzen
Schmerzen wie zum Beispiel Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerzen kennen wahrscheinlich die meisten von uns. Um alle Herausforderungen wieder meistern zu können, wünschen wir uns eine effektive Schmerzlinderung. Synofen von ratiopharm enthält 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen in einer Tablette. Diese Kombination führt dazu, dass das Medikament stärker als vergleichbare Dosen der einzelnen Wirkstoffe Schmerzen lindert. Bereits 15 Minuten* nach der Einnahme tritt eine spürbare Schmerzlinderung ein, die mindestens 8 Stunden* anhält. Neben der schnellen und starken Wirkung zeichnet sich Synofen durch eine gute Verträglichkeit aus. Da beide Wirkstoffe in einer niedrigen Einzeldosierung eingesetzt werden, besteht nur ein niedriges Neben- und Wechselwirkungsrisiko. Die Schmerztabletten von ratiopharm sind für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren geeignet.
Paracetamol und Ibuprofen clever kombiniert: Synofen von ratiopharm
Zur Schmerzlinderung haben sich Paracetamol und Ibuprofen als Einzelwirkstoffe bewährt. Obwohl eine Kombination aus zwei Wirkstoffen in einem Schmerzmedikament Vorteile haben kann, wird häufig nur ein Wirkstoff verwendet. In Synofen von ratiopharm werden Paracetamol und Ibuprofen in einer Schmerztablette kombiniert. Die Wirkstoffe lindern den Schmerz auf unterschiedliche Art, weshalb sie zusammen stärker wirken als alleine, aber dennoch gut verträglich sind. Beide Wirkstoffe sind niedrig dosiert und weisen nur ein niedriges Risiko für Neben- und Wechselwirkungen auf. So werden zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Zahnschmerzen schnell, stark und gut verträglich gelindert. Zusätzlich sorgt die Schmerztablette für eine langanhaltende Wirkung. Besonders für Personen, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen, ist Synofen geeignet. Bis zu dreimal täglich kann eine Tablette eingenommen werden. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese nicht häufiger als 10 Tage im Monat eingenommen werden. Durch die ovale Tablettenform und den glatten Filmüberzug lässt sich Synofen leicht einnehmen und ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
• Mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich
• Kombination aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen
• Spürbare Schmerzlinderung schon nach 15 Minuten**
• Langanhaltende Wirkung
• Für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet
• Frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs
Was ist Synofen und für wen ist es geeignet?
Das Schmerzmittel Synofen enthält die Wirkstoffkombination aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen. Deshalb lindert Synofen Schmerzen stärker als vergleichbare Dosen der einzelnen Wirkstoffe. Synofen eignet sich für Personen, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen.
Wie wirkt die Kombination aus Paracetamol und Ibuprofen?
Die beiden Wirkstoffe erzielen einen 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich. Die Wirkung der beiden Stoffe setzt zeitversetzt ein: Paracetamol sorgt für einen schnellen Beginn der Schmerzlinderung und Ibuprofen für eine langanhaltende Wirkung. Und das bei gleichzeitig guter Verträglichkeit.
Wie kommt der 3-fach-Effekt von Synofen zustande?
Durch den Wirkstoff Paracetamol wirkt Synofen schnell und die spürbare Schmerzlinderung tritt schon nach 15 Minuten** ein. Die enthaltene Wirkstoffkombination aus Paracetamol und Ibuprofen lindert den Schmerz auf unterschiedliche Art, weshalb sie zusammen stärker wirken als alleine. Da beide Wirkstoffe in einer niedrigen Dosierung enthalten sind, ist Synofen gut verträglich. Deshalb wirkt Synofen mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich.
Für wen ist Synofen geeignet?
Synofen ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet.
Wie wird Synofen dosiert?
Erwachsene ab 18 Jahren können zur Schmerzlinderung täglich bis zu dreimal eine Filmtablette einnehmen. Jedoch sollte beachtet werden, dass zwischen den einzelnen Einnahmen ein Abstand von mindestens 6 Stunden liegt.
Wie lange hält die schmerzlindernde Wirkung von Synofen an?
Die Kombination aus Ibuprofen und Paracetamol führt zu einer langanhaltenden Wirkung. Durchschnittlich hält diese nach der Einnahme einer Filmtablette mindestens 8 Stunden** an.
Ist das Risiko für Nebenwirkungen hoch?
Paracetamol und Ibuprofen sind in Synofen niedrig dosiert. Deshalb ist es gut verträglich und das Risiko für Neben- und Wechselwirkungen ist niedrig.
Ist die Einnahme von Synofen während der Schwangerschaft und Stillzeit zu empfehlen?
Synofen darf – sofern notwendig – in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten eingenommen werden. Jedoch sollte die Einnahme im Voraus ärztlich abgeklärt werden. Im letzten Trimester einer Schwangerschaft darf Synofen nicht eingenommen werden. Sollte Synofen kurzzeitig und in der empfohlenen Dosierung in der Stillzeit angewendet werden, muss das Stillen dafür nicht unterbrochen werden.
Auf welche Bestandteile wird in Synofen verzichtet?
Synofen ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
** Mehlisch DR et al., Clin. Ther. 32,6. 2010
Wirkstoff: Paracetamol + Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Synofen wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Synofen ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können.
PZN | 18218509 |
---|---|
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Synofen 500mg/200mg |
Darreichung | Filmtabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Leberschädigung, Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von mindestens 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette
500 mg Paracetamol
200 mg Ibuprofen
+ Maisstärke
+ Crospovidon
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Povidon K30
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Talkum
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Poly(vinylalkohol)
+ Macrogol 3350
+ Titandioxid
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte und in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Wasseransammlung
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Übelkeit
- Entweichen von Darmgasen
- Verstopfung
- Erbrechen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhter Leberwert (GGT)
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Erhöhter Blutharnstoff
- Verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin)
- Verminderung der Blutkörperchen
- Blutung
- Nasenbluten
- Verlängerte Monatsblutung
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Anzeichen für eine Nervenerkrankung (neurologisches Symptom), wie:
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Antriebssteigerung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Eindickung von Schleim in der Lunge
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) durch Medikamente
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn) durch Medikamente
- Magenschleimhautentzündung
- Verschiedenartiger Hautausschlag
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Anstieg von Muskelenzym (Kreatinphosphokinase) im Blut
- Erhöhte Blutplättchenzahl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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