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- TERBINAFINHYDROCHLORID STADA 10 mg/g Creme
TERBINAFINHYDROCHLORID STADA 10 mg/g Creme* 15 g
Terbinafinhydrochlorid STADA wird angewendet gegen bestimmte Hefen und Hautpilze, von denen der Fußpilz der bekannteste ist.
Darreichung: | Creme |
Packungsgröße: | 15 g |
PZN: | 02904935 |
Anbieter: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
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TERBINAFINHYDROCHLORID STADA 10 mg/g Creme* 15 g
Terbinafinhydrochlorid STADA wird angewendet gegen bestimmte Hefen und Hautpilze, von denen der Fußpilz der bekannteste ist.
Darreichung: | Creme |
Packungsgröße: | 15 g |
PZN: | 02904935 |
Anbieter: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
- Details
- Anwendungshinweise
- Anwendungsgebiete
- Wirkungsweise
- Zusammensetzung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Hinweise
Pilzerkrankungen der Haut zählen zu den häufigsten und hartnäckigsten Infektionen. Verursacher sind meist Dermatophyten, wie Trichophyton- (z.B. Fußpilz) oder Microsporum-Arten (Fadenpilze, mit einer Vorliebe für Hautschuppen). Für die Behandlung von Hautmykosen sind zahlreiche topische Antimykotika aus verschiedenen chemischen Stoffklassen verfügbar. Terbinafin besitzt ein breites Wirkspektrum gegen Dermatophyten, Hefen und Schimmelpilze. Terbinafin wirkt stark fungizid (pilztötend). Bereits geringe Konzentrationen sind stark wirksam v. a. gegen Dermatophyten. Nach dem Auftragen von Terbinafin auf die erkrankte Haut gelangt nur ein geringer Teil der Dosis (< 5%) in die Haut, wo es sich anreichert. Noch 7 Tage nach der letzten Anwendung sind wirksame Konzentrationen vorhanden. Durch den langanhaltenden fungiziden Effekt genügt in vielen Fällen eine nur 1-mal tägliche, 1-2-wöchige Terbinafin-Behandlung, um die pilzbefallene Haut zu heilen.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Beeinflusst die Einnahme von Terbinafinhydrochlorid STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen?
Die Anwendung von Terbinafinhydrochlorid STADA® hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, solange es gemäß der Packungsbeilage und ausschließlich äußerlich angewendet wird.
Dürfen Schwangere oder stillende Frauen Terbinafinhydrochlorid STADA® einnehmen?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Terbinafinhydrochlorid STADA wird angewendet gegen bestimmte Hefen und Hautpilze, von denen der Fußpilz der bekannteste ist. Enthält die Bestandteile Cetylalkohol und Cetylstearylalkohol. Diese können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Dosierung:
Terbinafinhydrochlorid STADA 10 mg/g Creme kann 1- oder 2-mal täglich aufgetragen werden. Die Creme soll in einer dünnen Schicht auf die befallene Haut und den umgebenden Bereich aufgetragen und anschließend leicht eingerieben werden.
Die Anwendung wird bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.
Indikation: Pilzinfektionen der Haut, die durch Dermatophyten wie Trichophyton (z.B. T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosum, T. violaceum), Microsporum canis und Epidermophyton floccosum verursacht werden. Hefeinfektionen der Haut, hauptsächlich jene, die durch die Gattung Candida (z.B. Candida albicans) verursacht werden. Pityriasis (Tinea) versicolor, verursacht durch Pityrosporum orbiculare (Malassezia furfur).
PZN | 02904935 |
---|---|
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 15 g |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Terbinafinhydrochlorid STADA 10mg/g |
Darreichung | Creme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Terbinafin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie die Creme in einer dünnen Schicht auf die befallene Haut und den umgebenden Bereich auf und reiben Sie diese anschließend leicht ein. Die Haut muss vorher trocken und sauber sein. Decken Sie nässende, hochrote Körperstellen in der Nacht mit Gaze ab. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt m it den Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: bei Fußpilz und bei Pilzinfektion der Haut mit Fadenpilzen 1 Woche, bei Pilzinfektionen der Haut durch Hefepilze 1-2 Wochen und bei Hautflechte durch Kleienpilz 2 Wochen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Schwindel kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Bei Pilzinfektion der Haut und Fußpilz: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Bei Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor): | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
- Pilzinfektionen mit Fadenpilzen (Dermatophyten), wie:
- Pilzinfektionen der Haut
- Fußpilz
- Pilzinfektionen der Haut mit Hefepilzen
- Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab. Der Wirkstoff reichert sich in Haut, Haaren und Nägeln an und entfaltet dort seine volle Wirkung.
bezogen auf 1 g Creme
10 mg Terbinafin hydrochlorid
8,89 mg Terbinafin
10 mg Benzylalkohol
40 mg Cetylalkohol
+ Cetylpalmitat
40 mg Cetylstearylalkohol
+ Isopropyl myristat
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Polysorbat 60
+ Sorbitan stearat
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Brennen auf der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Naftifin und Terbinafin)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Pilzerkrankungen der Haut zählen zu den häufigsten und hartnäckigsten Infektionen. Verursacher sind meist Dermatophyten, wie Trichophyton- (z.B. Fußpilz) oder Microsporum-Arten (Fadenpilze, mit einer Vorliebe für Hautschuppen). Für die Behandlung von Hautmykosen sind zahlreiche topische Antimykotika aus verschiedenen chemischen Stoffklassen verfügbar. Terbinafin besitzt ein breites Wirkspektrum gegen Dermatophyten, Hefen und Schimmelpilze. Terbinafin wirkt stark fungizid (pilztötend). Bereits geringe Konzentrationen sind stark wirksam v. a. gegen Dermatophyten. Nach dem Auftragen von Terbinafin auf die erkrankte Haut gelangt nur ein geringer Teil der Dosis (< 5%) in die Haut, wo es sich anreichert. Noch 7 Tage nach der letzten Anwendung sind wirksame Konzentrationen vorhanden. Durch den langanhaltenden fungiziden Effekt genügt in vielen Fällen eine nur 1-mal tägliche, 1-2-wöchige Terbinafin-Behandlung, um die pilzbefallene Haut zu heilen.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Beeinflusst die Einnahme von Terbinafinhydrochlorid STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen?
Die Anwendung von Terbinafinhydrochlorid STADA® hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, solange es gemäß der Packungsbeilage und ausschließlich äußerlich angewendet wird.
Dürfen Schwangere oder stillende Frauen Terbinafinhydrochlorid STADA® einnehmen?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Terbinafinhydrochlorid STADA wird angewendet gegen bestimmte Hefen und Hautpilze, von denen der Fußpilz der bekannteste ist. Enthält die Bestandteile Cetylalkohol und Cetylstearylalkohol. Diese können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Dosierung:
Terbinafinhydrochlorid STADA 10 mg/g Creme kann 1- oder 2-mal täglich aufgetragen werden. Die Creme soll in einer dünnen Schicht auf die befallene Haut und den umgebenden Bereich aufgetragen und anschließend leicht eingerieben werden.
Die Anwendung wird bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.
Indikation: Pilzinfektionen der Haut, die durch Dermatophyten wie Trichophyton (z.B. T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosum, T. violaceum), Microsporum canis und Epidermophyton floccosum verursacht werden. Hefeinfektionen der Haut, hauptsächlich jene, die durch die Gattung Candida (z.B. Candida albicans) verursacht werden. Pityriasis (Tinea) versicolor, verursacht durch Pityrosporum orbiculare (Malassezia furfur).
PZN | 02904935 |
---|---|
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 15 g |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Terbinafinhydrochlorid STADA 10mg/g |
Darreichung | Creme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Terbinafin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie die Creme in einer dünnen Schicht auf die befallene Haut und den umgebenden Bereich auf und reiben Sie diese anschließend leicht ein. Die Haut muss vorher trocken und sauber sein. Decken Sie nässende, hochrote Körperstellen in der Nacht mit Gaze ab. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt m it den Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: bei Fußpilz und bei Pilzinfektion der Haut mit Fadenpilzen 1 Woche, bei Pilzinfektionen der Haut durch Hefepilze 1-2 Wochen und bei Hautflechte durch Kleienpilz 2 Wochen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Schwindel kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Bei Pilzinfektion der Haut und Fußpilz: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Bei Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor): | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
- Pilzinfektionen mit Fadenpilzen (Dermatophyten), wie:
- Pilzinfektionen der Haut
- Fußpilz
- Pilzinfektionen der Haut mit Hefepilzen
- Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab. Der Wirkstoff reichert sich in Haut, Haaren und Nägeln an und entfaltet dort seine volle Wirkung.
bezogen auf 1 g Creme
10 mg Terbinafin hydrochlorid
8,89 mg Terbinafin
10 mg Benzylalkohol
40 mg Cetylalkohol
+ Cetylpalmitat
40 mg Cetylstearylalkohol
+ Isopropyl myristat
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Polysorbat 60
+ Sorbitan stearat
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Brennen auf der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Naftifin und Terbinafin)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
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