• ideal für eine tropfengenaue Dosierung
• auch für Schwangere und Stillende geeignet
• mit angenehmem Bananengeschmack
• frei von Alkohol, Zucker, Farbstoffen und Lactose
• keine Nebenwirkungen bisher bekannt
PZN |
06890466 |
Anbieter |
BERLIN-CHEMIE AG |
Packungsgröße |
30 ml |
Packungsnorm |
N1 |
Produktname |
Espumisan |
Darreichung |
Emulsion |
Monopräparat |
ja
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Wirksubstanz |
Simeticon |
Rezeptpflichtig |
nein
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Apothekenpflichtig |
ja
|
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Bei Säuglingen können Sie die Emulsion direkt ins Fläschchen geben oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, verstärkte Gasbildung nach Operationen und Säuglingskolik: |
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Säuglinge |
1 ml (25 Tropfen) |
mehrmals täglich |
zu oder nach der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche), evtl. vor dem Schlafengehen |
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Kinder von 1-6 Jahren |
1 ml (25 Tropfen) |
3-5 mal täglich |
zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
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Kinder von 6-14 Jahren |
1-2 ml (25-50 Tropfen) |
3-5 mal täglich |
zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
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Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene |
2 ml (50 Tropfen) |
3-5 mal täglich |
zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen |
Zur Vorbereitung bildgebender Untersuchungen: Das Arzneimittel wird entsprechend der geplanten Untersuchung von Ihrem Arzt dosiert. |
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Spülmittelvergiftungen: Da es sich um einen Notfall handelt, erfolgt die Dosierung individuell und durch einen Arzt. |
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Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. |
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- Übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, wie z.B. Blähungen
- Säuglingskolik (Bauchkrämpfe beim Säugling)
- Erleichterung bildgebender Untersuchungen im Bauchbereich
- Vergiftungen mit Spülmitteln
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.
bezogen auf 1 ml Emulsion
40 mg Simeticon
38,835 mg Dimeticon
+ Polyoxyethylen (1500) monostearat
+ Glycerolmonostearat
+ Sorbinsäure
+ Hyprolose
+ Natrium cyclamat
+ Saccharin natrium
+ Wasser, gereinigtes
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!